Das Volk ist keine Priorität

Fast zwei Drittel Migranten: Irres Ampel-Bürgergeld statt Geld für deutsche Bürger

Politik
Migranten: Radosław Drożdżewski, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0; Geld: Freepik; Komposition: Der Status.

Deutschland ist das Sozialamt der Welt, sein gut ausgebautes Sozialsystem ist ein Pull-Faktor für Glücksritter aus aller Welt. Das von der "Ampel" eingeführte Bürgergeld ist dabei ein Etikettenschwindel: Denn viele Bezieher sind keine Bürger, 62,5% haben Migrationshintergrund. Zugleich kokettiert die Bankrott-Regierung damit, bei Leistungen und Entlastungen für Volk & Mittelstand den Rotstift anzusetzen. Denn zwei Dinge sind der Ampel heilig: Die grüne Klima-Transformation und die Massen-Migration...

Soziale Hängematte für fremde Glücksritter

Angesichts des Ringens der Pannen-Ampel um einen Haushalt kochte ein Thema in der politischen Debatte wieder hoch, über das Der Status bereits vor Wochen berichtete: Nicht weniger als 62,5% der Familien, die "Bürgergeld" bekommen, haben fremde Wurzeln. Heißt konkret: Während sich deutsche Arbeiter den Rücken krumm arbeiten müssen, um am Ende des Monats trotzdem kaum Geld zu haben, nehmen Abkassierer aus aller Welt in der sozialen Hängematte Platz. Gerade in vielen Branchen, in denen schwere körperliche Arbeit zu verrichten ist, liegt der typische Arbeitslohn nur noch wenige hundert Euro über dem Bürgergeld-Satz, auf den eine Familie Anspruch hätte. 

Trotzdem stehen Deutsche im Regelfall allmorgendlich früh auf und mühen sich bei Wind, Wetter & Schneesturm an die Arbeitsstätte. Nicht nur, weil fleißige Arbeit geradezu stereotyp als deutsche Tugend gilt. Wer auf das Arbeitsamt angewiesen ist, dem können schnell unpassende und ähnlich schlecht bezahlte Stellen hunderte Kilometer von der Heimstatt entfernt angeboten werden. Gerade minderqualifizierte Migranten haben das Problem mangels Vermittelbarkeit am Arbeitsmarkt seltener, für sie ist das Bürgergeld quasi ein "bedingungsloses Grundeinkommen", das mit jedem Spross üppiger wird. Arbeitsanreize und Sanktionen fehlen beim Bürgergeld ohnehin.

Migranten im Westen lange arbeitslos

Von fast 4 Mio. Bürgergeld-Beziehern im erwerbsfähigen Alter haben nicht nur fast 2,5 Mio. (also eben 62,5%) Migrationshintergrund, rund die Hälfte davon verfügt über eine "eigene Migrationserfahrung", ist also selbst eingewandert. Und die Personen aus diesem Bevölkerungssegment beziehen überdurchschnittliche lange Transferleistungen. Schon 60 Prozent der Bürgergeld-Empfänger sind seit mehr als einem Jahr arbeitslos. Zwar besitzen von diesen 2,3 Mio. Personen "nur" 55,6 einen Migrationshintergrund, in den westdeutschen Ländern allerdings stolze 67,2%. Im Osten ist der Anteil geringer, weil hier auch viele deutsche Arbeiter schlicht keine Arbeit finden. 

Dort droht die "Ampel"-Politik freilich langfristig besonders hart zuzuschlagen, spielt der Mittelstand doch in den "neuen Bundesländern" eine umso wichtigere Rolle: Alle 30 DAX-Unternehmen sind im Westen, zugleich ist der Anteil der kleinteiligen Mittelständler im Osten weitaus höher. Die Quote an Familienbetrieben mit weniger als 250 Mitarbeitern war vor 10 Jahren doppelt so hoch wie im Westen. Viele davon kommen aus dem herstellenden Gewerbe, schon die Energie-Teuerungen infolge der Selbstmord-Sanktionen trafen sie hart. Sollte die Ampel nun planen, den Rotstift bei angeblich "klimaschädlichen Investitionen" anzusetzen, kommen sie als erstes unter die Räder. 

Rotstift bei Bürgern statt Welt-Umbau

KMUs & einfache Bürger sollen draufzahlen: Fix ist bereits das Auslaufen der Strom- und Gaspreisbremse per Jahreswechsel. Auch die Senkung der Mehrwertsteuer im Gastgewerbe, von der Scholz noch vor der Bundestagswahl laut tönte, sie "nie wieder abzuschaffen", muss dran glauben. Begründet wurde dies mit dem Budgetloch, das genau jene 60 Mrd. Euro betrifft, die man wegen der Illegalität der Ampel-Haushaltstricks plötzlich auftreiben muss. Weitere Maßnahmen könnten bei den Menschen statt im System sparen. Auch bei den Renten dürfte es kein Tabu für die Ampel geben. Die von den Grünen groß angekündigte Absicherung armer Kinder könnte abgesagt werden.

Das Bürgergeld selbst steht für Grüne & SPD nicht zur Debatte, schafft man sich doch hier auf Steuerzahlers Rappen die - künftig noch schneller eingebürgerten - Wähler von morgen. Dabei gäbe es dutzende Milliarden an Einsparungspotenzial im Migrationsbereich - doch die Ampel fliegt lieber Scharia-Richter aus Afghanistan ein. Auch die von Scholz angekündigte Abschiebe-Offensive stellt sich als heiße Luft heraus. Die andere heilige Kuh sind jene Klima-Maßnahmen, die erst für die parallelen Miseren bei Wohlstand & Haushalt sorgten. Hier ist sich die Ampel einig: Eher verabschiedet man weitere rechtswidrige Haushalte, als den globalistischen Total-Umbau abzublasen. 

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