Tägliche Grüße aus dem Irrenhaus:

Man kommt aus dem Staunen über die Politik nicht mehr heraus

Meinung
Pixabay; Freepik; Flickr: World Economic Forum (CC BY-NC-SA 2.0); Collage: DerStatus

Geht es Ihnen auch so? Sie kommen von der Arbeit nach Hause und wollen sich über die neuesten politischen Entwicklungen informieren. Sie geraten aus dem Staunen nicht heraus: Nein, es sind keine Scherze, keine Schwänke aus der Irrenanstalt, es ist die politische Realität!

Ein Gastkommentar von Dr. med. Rüdiger Pötsch

EU-Vizepräsidentin Kaili ist wegen schwerwiegender Korruptionsvorwürfe verhaftet worden. Millimeter neben Ursula von der Leyen, gegen welche die europäische Staatsanwaltschaft ermittelt, weil dieser vorgeworfen wird, für 450 Millionen Europäer 4,5 Milliarden Covid-Impfdosen bei Herrn Bourla von Pfizer zum Preis von ca. 70 Milliarden Euro bestellt und den dabei abgeschlossenen Vertrag zur Hälfte geschwärzt zu haben, was das europäische Parlament nicht an der Genehmigung des Vertrages hinderte. Die Forderung Von der Leyens, den Nürnberger Kodex abzuschaffen und eine Zwangsimpfung in Europa einzuführen, flankierte dieses Höllenfeuer. Hätte man beide Damen gemeinsam abgeführt, wäre ein kleiner, unwesentlicher Teil der Schadenssumme einzusparen gewesen.

Und dies ist erst der Anfang...

Aber das Werk von Frau von der „Lying“ ist noch nicht vollendet: Zusammen mit Herrn Klaus Schwab vom Weltwirtschaftsforum (WEF) kündigt VdL in Davos an, dass wir die größte industrielle Transformation aller Zeiten erleben werden. Die Zerschlagung der Wirtschaft hat in den meisten europäischen Ländern schon begonnen. Diese Ansage ist ein absolutes Zeichen dafür, dass dies erst der Anfang ist.

Wie schon erläutert, ist dies keine Direktübertragung aus der Irrenanstalt, sondern die Aussage einer untragbaren Person, die schon wegen ihrer intrinsischen Korruption für den Rest ihres inzwischen auch noch Insekten- und Hausungeziefer-alimentierten Daseins dringend weggeschlossen werden müßte!

Währenddessen geht der Pfizer-CEO Albert Bourla munter in Davos spazieren, ohne auch nur mit einem einzigen Wort auf endlose Journalisten-Fragen zu antworten, ob er sich nicht schäme, weltweit Impfstoffe ohne Impfschutz verkauft zu haben und noch immer zu verkaufen.

Ukraine-Waffen am Westafrika-Schwarzmarkt

Bei der EU handelt es sich bekanntlich nicht etwa um die „Vereinigten Staaten von Europa“, sondern um die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft, deren Mitglied die Ukraine definitiv nicht ist. Das hindert von der Leyen jedoch nicht daran, aus unseren Steuergeldern 18 Milliarden Euro an die Ukraine zu zahlen. Wie der Präsident von Nigeria, Muhammadu Buhari unlängst berichtete, kann man inzwischen in Westafrika auf dem Schwarzmarkt jede Menge Waffen aus der Ukraine kaufen. Die Chance, durch Waffen ums Leben zu kommen, die das eigene Land an die Ukraine geliefert hat, ist also durchaus nicht von der Hand zu weisen. 

Untersuchungsausschuss gefordert

Inzwischen fordert der Virologe Alexander Kekulé in Bezug auf die Coronamaßnahmen für dieses „größte Staatsversagen aller Zeiten“ einen Untersuchungsausschuss. „Ziel des Untersuchungsausschusses darf nicht nur sein, das Wissen um die Kollateralschäden aufzuklären, sondern zugleich eine Anklage und Überführung der Haupttäter zum Internationalen Strafgerichtshof vorzubereiten, eine Reform des Gerichtswesens auf den Weg zu bringen und ein Amnestiegesetz für alle Justizopfer der Coronaverordnungen zu schaffen.“

Sie glauben, jetzt über alle Vorgänge der Irrenanstalt informiert zu sein? Weit gefehlt, es handelt sich nur um einen ganz, ganz kleinen Ausschnitt!

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