Gescheitertes Multikulti-Experiment

Immer diese 'Teenies': Wie Migranten-Kriminalität systematisch verschleiert wird

Meinung
Symbolbilder (3): Freepik; Komposition: Der Status

Was nicht sein darf, kann nicht sein: Wir bekamen schließlich Menschen geschenkt - und einem geschenkten Gaul schaut man bekanntlich nicht ins Maul. Mittlerweile lässt sich nicht mehr kaschieren, dass sich ein paar faule Äpfel in die Ernte eingeschlichen haben, zu offensichtlich sind die alltäglichen Angriffe in ganz Europa. Das hindert Medien, Politik und Polizei allerdings nicht daran, die "Verwerfungen" des großen Multikulti-Experiments zu verheimlichen, zu verharmlosen und Kritik daran zu verhöhnen. Alleine in der letzten Woche zeigten wieder mehrere Fälle, mit welcher Systematik vorgegangen wird.

Neukölln: Lesben von "Jugendlichen" verprügelt

Ganz schön brutal, diese Jugend, nicht wahr? Gewalttätig und homophob sogar, entnehme ich dem Anriss eines "Welt"-Artikels auf Twitter/X: "Lesbisches Paar von Jugendlichen zusammengeschlagen". Abgebildet sind die verschlungenen Hände einer weißen und einer schwarzen Frau. Achso, gewiss die Wiederkehr dieser "Baseballschläger-Jahre", jetzt wo der böse Rechtsruck so unaufhaltsam ist. Na, da wird's wohl mehr Gelder für den "Kampf gegen rechts" brauchen und ein zweites "Pride Month" mit ganz vielen Regenbogen-Flaggen in allen Schulen! Diese Art von Reaktion erhofft man sich wohl von Menschen, die in aller Eile einfach nur vorbeiscrollen.

Im Artikel dann ein spannendes Detail: "Zwei [...] Frauen liefen am Montagabend Hand in Hand durch eine Straße in Berlin-Neukölln. Sie wurden von einer Gruppe Jugendlicher angepöbelt, ein Jugendlicher schlug auf die Frauen ein." Zwar wird kein Migrationshintergrund erwähnt, allerdings erklärt das trotzdem einiges. Denn im Stadtteil Neukölln liegt der Migranten-Anteil bei knapp 40 Prozent. Schon vor fünf Jahren mussten Medien über eine Grundschule in Neukölln berichten, in der nur eines (!) von 103 frisch eingeschulten Kindern keinen Migrationshintergrund hatte.

Migranten wollen nicht unter Regenbogen

Aber wo kämen wir denn hin, wenn mündige Bürger auf die Idee kommen, dass gerade bei "LGBTQ+ gegen Multikulti" die woke Agenda ihre Risse kriegt. Gerade muslimische Migranten, die ihren Kiez als ihr Territorium sehen, haben keine Freude mit dem Regenbogen-Terror, reißen die "Hurensohn-Flagge" (O-Ton) schon mal runter. Ich meine, wer konnte es schon ahnen, dass die zwei Dinge nicht zusammenpassen? Nicht ohne Grund verzichten gratismutige Firmen, die jährlich ihr Logo in Regenbogen-Farben dekorieren, in arabischen Ländern darauf. Dass bei der Katar-WM die Gastgeber wenig Freude mit wokem, westlichem Kulturimperialismus hatte, ist auch bekannt.

Auch der Kampf eines Berliner Schwulen-Clubs gegen ein Asylheim vor seiner Tür zeigt: Eine der beiden in den Augen des Mainstreams "geschützten Gruppen" wird sich nicht gemäß ihrer Fasson entfalten können. Aber die Probleme lieber verschweigen: Nicht, dass das Volk auf die Idee kommt, man hätte es mit der Überfremdung UND der LGBTQ-Agenda übertrieben. Weil das hilft natürlich wieder nur "den Rechten". Und das darf nicht passieren, weshalb auch bereits der Staatsfunk zuletzt artig ausritt, um zu behaupten, ein Phänomen wie Messer-Migranten gebe es überhaupt nicht - Der Status berichtete. Ausländische Messerstecher, so der BR, könnten ja auch Urlauber sein...

"Teenies" rauben, grapschen, stechen, zündeln

Im Zweifelsfall für den straffälligen Migranten: Das dachte man sich auch in der Berichterstattung über einen widerlichen Vorfall in Köln. Dort missbrauchten "drei Jugendliche und fünf Erwachsene" ein 13-jähriges Mädchen in einem städtischen Bad sexuell. Man muss in den Artikeln ziemlich weit runter scrollen, um festzustellen: Es waren vier Syrer, drei Türken und ein Iraker, der sogar in die Bikinihose griff. Nun wird eine "differenzierte Debatte" gefordert. Aus Syrien kam übrigens auch einer der Linzer Freibad-Grapscher, die vor zwei Jahren ebenfalls eine 13-Jährige begrapschten und medial als "Teenie-Gang" bezeichnet wurden. Auch der andere war ein "Neo-Oberösterreicher". 

Was sogenannte "Teenie-Banden" und "Jugendbanden" im deutschen Sprachraum noch so alles tun: Autos knacken und Polizeiautos anzünden oder andere Jugendliche verprügeln oder mit dem Messer ausrauben. Auch räuberische Diebstähle und Erpressungen gehören zum Repertoire. Manchmal muss man ihn suchen, manchmal bekommt man ihn erst über drei Ecken heraus: Aber fast immer haben die Tatverdächtigen einen Migrationshintergrund. Und immer wieder wird er von der Presse versteckt, unter den Tisch gekehrt oder eben im hinterletzten Absatz erwähnt. In Hessen versucht man das Problem jetzt übrigens mit "Yoga gegen Jugendgewalt" zu lösen - kein Witz. 

"Ein Mann": Volk soll Wahrheit nicht sehen

Manchmal sind die vermeintlichen Jugendlichen gar nicht mehr minderjährig, so etwa in Fall eines der Afghanen, die im Vorjahr den bestialischen Vergewaltigungsmord an Leonie (13) in Wien begingen. In anderen Fällen kommt das niemals heraus, denn in diesen wirren Zeiten gilt ein Handwurzelröntgen zur Altersfeststellung - anders als Impfzwänge mit experimentellen Präparaten - natürlich als Verstoß gegen die Menschenwürde. Aber in anderen Fällen kann man es ohnehin nicht glaubwürdig behaupten. Etwa, weil es Video-Material gibt und die Beteiligten ganz offensichtlich bereits erwachsen sind. 

Doch natürlich sind es medial zumeist immer noch "X-Jährige" oder "ein Mann". Auch bei der Migranten-Schlacht in Lübeck vergangene Woche waren es "Männer". Aber es war zu offensichtlich, dass hier nicht Horst, Siegfried und Michael aufeinander losgehen. Also rückte die Polizei aus: Sie drohte Personen, die das Video des Raufhandels in sozialen Medien teilten mit strafrechtlicher Verfolgung - Der Status berichtete. Um hinzufügen: "Es reicht, wenn die richtigen Stellen die Wahrheit sehen und dazu ermitteln. Das gehört nicht in die Öffentlichkeit!" Gehen Sie weiter, es gibt nichts zu sehen, im heiligen Buntland gibt's keine importierte Gewalt. Und wer etwas anderes sagt, ist ein Nazi.

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