Fachkräfte gegen Regenbogen

'Hurensohn-Flagge': Migranten wehren sich gegen Woke-Wahnsinn

Soziales
Screenshots: Virale Videos auf Twitter

Wir kennen sie zu gut, die linksliberalen Versprechen: Deutschland braucht Multi-Kulti. Wir brauchen Fachkräfte! Zuwanderer bereichern uns und eröffnen uns neue Chancen und Perspektiven. Das politische Engagement von Migranten gegen Frühsexualisierung und LGBTIQ könnte ihnen nun Applaus von unerwarteter Seite einbringen. Der Status hat für euch die Top 5 Auseinandersetzungen "Migranten gegen Woke" der letzten Wochen zusammengetragen.

Sie montieren Regenbogen-Fahnen ab und starten Petitionen gegen Frühsexualisierung. Sind sie nun doch die Fachkräfte, auf die wir so lange gewartet haben? Diese Frage sorgt in der Rechten seit einigen Wochen bereits für Debatten. Denn spätestens mit Frederic Höfers 'Feindbild Islam als Sackgasse: Plädoyer für einen rechten Kurswechsel' wurde auch seitens der Rechten offen ausgesprochen, was viele längst wissen: Die vermeintlichen Gegner teilen sehr viele Ansichten.

1. "Hurensohn-Flagge" muss weg

Ignaz Bearth teilte am vergangenen Wochenende das Video der Demontage einer Regenbogen-Fahne vor einem deutschen "Rewe"-Markt. Der Facharbeiter mit Migrationshintergrund macht darin kurzen Prozess: "Bis Montag ist die weg, das sag ich dir!" Noch am Wochenende entfernten die Migranten die Regenbogenfahne in deutscher Gründlichkeit - mitsamt Fahnenmast. 

Die Fachkraft für "Hurensohn-Flaggen"-Demontage erklärt: "Wo ich diese Hurensohn-Flagge gesehen habe, habe ich keine Sekunde gezögert. Die musste sofort ab und vernichtet werden. Das wird hier nicht toleriert. Und fertisch."

Ein Nutzer kommentiert: "Ich lach mich weg. So ähnlich hab ichs prophezeit (Gendern, Lesben und Schwule usw.). Mir gefällts."

Die Satire-Seite "Zusammen gegen Intoleranz" kommentiert: "Mutmaßliche Reichsbürger:innen entfernen vor einem Rewe die Flagge, die wie keine andere für Deutschland steht. Der rechte Hass, den die AfD wieder salonfähig machte, erinnert an das dunkelste Kapitel der Geschichte." 

Eine schwierige Situation für Regenbogen-Deutschland: Denn jetzt sind sie da, die Osmanischen Reichsbürger

2. Gott ist größer als LGBTQ: "Allahu Akbar"

In einer belgischen Schule erklärten Muslime ihre religiösen Gefühle gegenüber der Regenbogenfahne. Unter lauten "Allahu Akbar"-Rufen schlossen sich die migrantischen Studenten zusammen und bespuckten dabei die Regenbogenfahne. Allah ist unter einigen Migranten einfach viel größer als der LGBTIQ-Kult.

Ausländer tun sich mit dem Gendern besonders schwer. Eine Lehrerin schildert eine Episode auf Twitter, die zeigt, wie schwierig das Gendern vor allem für Migrantenkinder ist. "Vertretung in der 6. Klasse, 90% Ausländer. An der Tür steht: Wir gendern! Leyla versucht es: Fr S., ich muss die Bücherinnen noch verteilen." Die Lehrerin entgegnet: "Leyla, es heißt Bücher". Das Mädchen entgegnet ihr darauf: "Aber es sind doch 'die' Bücher! Da muss ich gendern." Die Lehrerin fragt sich: "Wo soll man da anfangen?"


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3. Türkische Eltern gegen Frühsexualisierung

Vor einigen Tagen rief Mehmet Kurulay, dem eine Nähe zur islamistischen Milli Görüs-Bewegung nachgesagt wird, eine Petition gegen das Selbstbestimmungsgesetz auf Change.org ins Leben. Sie ist mittlerweile aus unbekannten Gründen nicht mehr abrufbar. Doch von den angestrebten 10.000 Unterschriften erreichte die Petition, die sich an die deutsche Bundesregierung richtete in Windeseile 8.231 Unterstützer. 


Der in Deutschland lebende Türke Mehmet Kurulay gründete bereits vor einigen Jahren den Verein "Save my Child Association". "Save my Child" tritt seit Jahren dafür ein, dass türkische Kinder im Falle einer Kindeswegnahme nicht in ihnen kulturfernen Familien untergebracht werden. Der religiöse und kulturelle Hintergrund müsse berücksichtigt werden, man biete Unterstützung gegen eine Entfremdung von den Eltern. Im Zuge einer Demo 2020 gegen derartige Kindesabnahmen wurde medial, dass die Teilnehmer Erdogan-Parolen und "Ankara steh uns bei" riefen. 

Schon vor zwei Jahren gingen Türken mit Kurulay gegen die Frühsexualisierung in Kindergärten vor:



4. "Französische" Fußball-Spieler im Widerstand gegen Regenbogen-Trikot

In Frankreich weigerten sich Fußball-Spieler, ein Regenbogen-Trikot zu tragen. Sie blieben standhaft und ließen sich letztlich vom durch den US-Konzern "Uber Eats" finanzierten Spiel "gegen Homophobie" sogar ausschließen. Der Klub erklärt, dass er die invididuellen Enscheidungen der Spieler zwar "respektiere". Dennoch schloss er die Spieler aus: „Die Spieler des Profikaders haben sich dagegen ausgesprochen, mit der LGBT-Bewegung in Verbindung gebracht zu werden. Obwohl der Fußball-Klub Toulouse die individuellen Entscheidungen seiner Spieler respektiert, hat er nach zahlreichen Gesprächen entschieden, die genannten Spieler für das Spiel auszuschließen.“

5. Mut-Muslima gegen Klima-Kleber

Doch nicht nur die LGBTQ-Community bereitet den Zuwanderern Frust. Auch der Klima-Terror sorgt unter immer mehr Einwanderern für Kopfschütteln. So geriet etwa eine Kopftuchträgerin unlängst mit sogenannten "Klima-Klebern" aneinander. Zielgerichtet lässt sich die mutige Muslima davon jedoch nicht behindern: "Meine Kinder müssen zur Schule!" Auf das Appell: "Passen Sie auf, hey!" reagiert die migrantische Mutter entspannt und stellt die richtigen Fragen: "Ja warum klebst du denn hier? Hat doch niemand gesagt, du sollst dich hier hinkleben!". Vom Beifahrersitz aus kritisiert eine Freundin in der Zwischenzeit die Regierung. Und die Mut-Muslima fährt einfach weiter. 

Diese Frau zeigt sich vom Klima-Terror wenig beeindruckt:


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