Verzicht auf Propaganda-Medien

Gegen Massen-Migration: Elon Musk verrät, wie er den Durchblick behält

Meinung
X/@TonyGonzales4TX

Elon Musk engagiert sich zunehmend gegen Massenzuwanderung. Deutschland sollte neu wählen, angesichts der Regierung, die nicht im Sinne des Volkes handelt, erklärte er unlängst. Am Wochenende reiste er auch an die Grenze Mexikos und erfuhr erschütternde Zahlen. Solche Massen an Mexikanern fielen noch nie zuvor in die USA ein. Jetzt verriet Elon Musk, wie er seinen kühlen Kopf und den klaren Blick auf die Dinge bewahrt.

Die Regierung gegen das Volk soll abgewählt werden

Wie Der Status berichtete, warnte Elon Musk vor der Massenzuwanderung nach Deutschland. Er teilte ein Video von den Flüchtlingsmassen und fragte, ob der deutschen Öffentlichkeit bewusst sei, was hier passiere. Dann legte er im Zuge der Diskussion, in der ihm Deutsche versicherten, dass sie dieser Entwicklung entgegen stehen und die Mainstream-Medien das Thema propagandistisch verdrängen und verschweigen: „Wenn eine Regierung in einer Demokratie gegen den Willen des Volkes handelt, sollte sie abgewählt werden.“

Musk gegen Massenmigration in die USA

Jetzt engagiert sich Musk auch gegen die Massenzuwanderung aus Mexiko in die USA. Dieses Wochenende suchte er sogar selbst die Grenze zu Mexiko auf, um dort mit der Grenzpolizei zu sprechen. Musk: "Die US-Grenzpolizei meldete diesen Monat mit über 260.000 die höchste Zahl registrierter illegaler Einwanderer in der Geschichte. Die Gesamtzahl, einschließlich der nicht erfassten Zahlen, dürfte bei über einer halben Million pro Monat liegen, was der Bevölkerung von Wyoming entspricht." Weiters kritisierte er Biden für seine Politik der offenen Grenzen. Eine solche hätte es nicht einmal unter Obama gegeben.


Went to the Eagle Pass border crossing to see what’s really going on pic.twitter.com/ADYY2XvAKT

Verzicht auf Mainstream-Propaganda

Jetzt verriet Musk, wieso er so bodenständig denkt: "Ich lese die alte Medienpropaganda nicht mehr oft. Sie ist Zeitverschwendung und ein Traurigkeitsgenerator." Dann bewarb er freilich seine Plattform X (ehemals Twitter): "Holen Sie sich einfach meine Neuigkeiten von X – viel unmittelbarer, mit erstklassigen Fachexperten und jeder Menge Humor." 



X: Nachbesserungsbedarf bei Meinungsfreiheit

Dennoch ist X noch lange keine Plattform, die der Zensur in dem von ihr versprochenen Sinne trotzt. So werden immer wieder patriotische oder andere kritische Accounts gesperrt. Auch in Bezug auf den Shadow-Ban kritischer Nutzer hat Musk noch Nachbesserungsbedarf. Dieser bewirkt, dass Nutzer nicht über die Suchfunktion gefunden werden können oder auch ihren Followern kaum angezeigt werden. Ein Aussiebungsmechanismus, der letztlich wieder kritische Meinungen unterdrückt. 

Auch unser "Der Status"-Account unterliegt einer Verdunkelung durch den X-Algorithmus. (Ihr könnt uns unterstützen, indem ihr uns trotzdem über den Direkt-Link https://twitter.com/derStatus_at folgt). Doch Musk verspricht in Bezug auf die Zensur immer wieder Besserung. In der Vergangenheit reagierte er auch auf Protest und hob die Kontosperren beliebter Nutzer auf. Die Zeit wird zeigen, ob er sein Versprechen noch einhält. 


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