Sogar X-Chef vertritt Deutsche besser als Baerbock

Elon Musk gegen Deutschlands Außenministerium: Asyl-Invasion ist europäischer Selbstmord

Politik
JD Lasica from Pleasanton, CA, US, CC BY 2.0 , via Wikimedia Commons

X-Chef Elon Musk lässt’s krachen und geht in offene Konfrontation zur “Menschenretter”-Bundesregierung. Angesichts der Zahl der unablässig in Richtung Deutschland einströmenden Migranten spricht er offen von “Invasionsstimmung”. Er kritisiert die deutschen Politiker dafür, sogenannte Seenotretter zu finanzieren, die auf dem Mittelmeer „illegale Einwanderer einzusammeln, die in Italien ausgeladen werden sollen“. Baerbock´s Elfenbeinturm-Ministerium ist empört. Das nenne man “Menschenleben retten”, heißt die Antwort.

Aus unserer Kooperation mit Journalistenwatch

Musk: Weiß die deutsche Öffentlichkeit davon?

Am Freitag teilte der amerikanische Multimilliardär ein Video von „Radio Genoa", in dem darauf hingewiesen wird, daß 8 NGO-Schiffe, von der deutschen Bundesregierung finanziert, im Mittelmeer „illegale Flüchtlinge“ einsammeln und nach Italien bringen. In dem Tweet heißt es weiter, man hoffe, dass die AfD die Wahl gewinne und dieser europäische Selbstmord so beendet werde. Musk fragt in die Runde, ob die deutsche Öffentlichkeit darüber Bescheid wisse. 

Deutsches Außenministerium antwortet

Der Twitter-Account des Außenministeriums darauf: „Ja. Und das nennt man Rettung von Menschenleben.“

Invasions-Vibes

Musks Antwort läßt nicht lange auf sich warten: “Sie sind also wirklich stolz darauf. Interessant. Ehrlich gesagt bezweifle ich, dass die Mehrheit der deutschen Öffentlichkeit dies befürwortet. Haben Sie eine Umfrage durchgeführt? Sicherlich ist es eine Verletzung der Souveränität Italiens, wenn Deutschland große Mengen illegaler Einwanderer auf italienischen Boden transportiert? Hat Invasions-Vibes …”, setzt er nach.

Dass die amtierende Bundesregierung im laufenden Jahr bis zu zwei Millionen Euro Steuergeld an Seenotrettungsorganisationen gezahlt hat, ist kein Geheimnis. Außenministerin Baerbock steht voll dahinter. Schließlich würden die sogenannten Seenotretter “eine lebensrettende Aufgabe im Mittelmeer” übernehmen und sich engagieren, um dem Sterben “Menschlichkeit entgegenzusetzen”, so die oberste Moralapostelin der Nation.

NGOs bekommen Steuergeld für Schlepperei

Baerbocks Ministerium gibt zu: Die italienische Nichtregierungsorganisation (NGO) Sant’Egidio bekommt 400.000 Euro für die Versorgung von "aus Seenot Geretteten" in Italien. Die doppelte Steuergeld-Summe fließt an umstrittenen „Seenotretter“-Gruppen, die Reisende vor der Küste Afrikas Flüchtlinge aufnehmen, “retten” und dann nach Italien bringen. Das bekomme die deutsche „SOS Humanity“, so das Außenamt gegenüber der "Bild", für “Rettungsmaßnahmen auf See”.

Die italienische Regierung ist wütend über das deutsche Vorgehen, Gruppen zu finanzieren, die illegale Migranten direkt nach Italien, statt wie vorgeschrieben, zum nächsten Hafen bringen, der in der Regel in Nordafrika liegt. Herkunftsländer von Rettungsschiffen im Mittelmeer sollen gefälligst die geretteten Flüchtlinge aufnehmen, fordert Italiens Regierungschefin Giorgia Meloni am Freitag in Malta, wo sich Vertreter von neun europäischen Mittelmeer-Anrainerstaaten berieten und wieder einmal zu einer “nachhaltigen und ganzheitlichen europäischen Antwort” zur Bekämpfung der illegalen Migration aufriefen.


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