Kein Fußbreit den Faktenverdrehern
Anhand seltener Chromosomen-Anomalien argumentierte das "Profil" in einem angeblichen "Faktencheck", dass es sich bei der Behauptung, es gebe zwei biologische Geschlechter, um eine eindeutige Falschmeldung handle. Besonders übel: Der per Zwangs-Steuer finanzierte ORF übernahm dieses Machwerk in seiner Sendung volley. Scharfe Kritik daran kommt nun vonseiten der FPÖ. Deren Mediensprecher & Generalsekretär Christian Hafenecker fordert die Einstellung der ORF-Zusammenarbeit mit den "Faktenverdrehern". Weiterlesen...
Ideologie übertrumpft Realität
Eigentlich ist's für Jedermann ersichtlich: Egal, welcher skurrilen Social-Gender-Theorie man anhängen will - aus biologischer Sicht ist das menschliche Geschlecht zweifelsfrei binär. Auch das (seltene) Auftreten von Chromosomen-Anomalien ändert daran ebenso wenig etwas wie die Existenz eines kaum genutzten dritten juristischen Geschlechtseintrags. Für die selbsternannten "Faktenchecker" der Wochenpostille "profil" hingegen ist die Behauptung, es gäbe nur zwei biologische Geschlechter, schlichtweg "falsch". Weiterlesen...
Nach Nawalny-Berichterstattung
Wir sagen, was andere verschweigen: Gemäß unseres Mottos analysieren wir regelmäßig illustre Zusammenhänge und elitäre Netzwerke, räumen kritischen Sichtweisen viel Platz ein, schließen die Lücken in der gleichgeschalteten Mainstream-Berichterstattung. Damit machen wir uns nicht nur Freunde: Wer sich mit dem System gut arrangiert, sieht uns entsprechend als Bedrohung für die Einheitsnarrative. Mittlerweile schreckt man nicht einmal mehr zurück, unser staatliches Verbot zu fordern! Weiterlesen...
Hetze unter dem 'Satire'-Deckmantel
Manche Dinge kann man nicht erfinden: Da mobilisiert der polit-mediale Komplex gegen vermeintliche "Fake News & Hetze" und will damit seine Kritiker treffen. Wenn diese ihre Zweifel an dieser Blase gefälligen juristischen Entscheidungen - Stichwort Kuschel-Urteil gegen Pädo-Teichtmeister - anmelden, ist das immer sofort ein "Angriff auf den Rechtsstaat". Nun wurde ein ORF-Künstler für eine üble Nachrede in einer "Standard"-Hasskolumne verurteilt, in der er falsche und ehrenrührige Aussagen getätigt haben soll. Da es nun einen der Ihrigen trifft, ist die Blase der selbsterklärten "Guten" nun außer sich über das vermeintliche Skandal-Urteil. Weiterlesen...
'Hass im Netz' als Vorwand
Direkt, nachdem das Fragen aufwerfende Untertauchen der in schwere Plagiats-Vorwürfe verwickelte Ex-"Standard"-Chefredakteurin und heutige "SZ"-Vizechefredakteurin Alexandra Föderl Schmid bekannt wurde, blies der polit-mediale Komplex zur Hetzjagd gegen kritische Stimmen. Die Journalistin tauchte etwas unterkühlt wieder auf. Doch die Vernichtungs-Fantasien der selbsterklärten "Guten" bleiben. Nun mehren sich aus dem Herzen des Systems die Rufe nach neuen Zensur-Gesetzen. Vorwand "Hass im Netz": Im Chor rufen linksliberale System-Schreiberlinge und ÖVP-General Christian Stocker nach der Einschränkung der Meinungsfreiheit. Weiterlesen...
Die gesamte Politik gegen die Opposition, die sich nicht nur in regierungskonformen Massenaufmärschen bemerkbar macht, sondern auch in einer zunehmend autoritären Gesetzgebung, dient letztlich alleine der Zementierung eines faktischen Ein-Parteien-Kartells in Deutschland, dass sich selbst als “wir, die Demokraten” apostrophiert und sich allenfalls noch in kosmetischen Nuancen als Alibi-Unterscheidungsmerkmale zur “Wahl” stellen mag, während echte Alternativen kriminalisiert oder besser gleich verboten werden. So soll verhindert werden, dass es je noch einmal zu einem tatsächlichen, grundlegenden Politikwechsel kommt. Die Linken haben ihren Marsch durch die Institutionen abgeschlossen und nichts darf ihre Errungenschaften mehr gefährden. Weiterlesen...
Auch den Status-Gastautor und Berater Dennis Riehle erreichte der Plagiats-Skandal rund um die stv. Chefredakteurin der "Süddeutschen Zeitung". Er zog ein kritisches Resümee über das Verhalten der Medien rund um das kurzzeitige und dramatische Verschwinden der preisgekrönten Mainstreamjournalistin in Braunau am Inn. Riehle kritisiert die Doppelmoral, die in einer unfassbaren Täter-Opfer-Umkehr kultiviert wurde. Weiterlesen...
"Karma is a Bitch": Das erklärte Alice Weidel gegenüber dem Journalisten Alexander Wallasch zur Causa. Denn die 'Süddeutsche Zeitung' erhob unter der stv. Chefredakteurin Alexandra Föderl-Schmid fälschlich gegen sie Plagiatsvorwürfe. Diese kehrten sich letztlich durch den findigen Aufdecker, Stefan Weber, gegen sie selbst. Der Status sprach bereits im Dezember mit dem "Plagiatsjäger" über beide Plagiatsvorwürfe. Der Mainstream und allen voran die 'Süddeutsche' schwiegen sich monatelang dazu aus. Erst durch das Aufdecken journalistischer Plagiate wurde der Druck auf die 'Süddeutsche' so groß, dass sie eine Prüfungskommission errichtete. Diese dürfte Frau Föderl-Schmid beängstigt haben. Weiterlesen...
Im Auftrag gegen die Opposition
Wer dachte, die Glaubwürdigkeit diverser „Recherchenetzwerke“ und der Altparteien könnte nicht noch tiefer sinken, wird wieder einmal eines Besseren belehrt: Bislang behauptete diese Bundesregierung, es gab außer eines „Gedankenaustauschs“ im Juni 2020 keine Treffen zwischen Correctiv und Ministerienvertretern. Jetzt kommen dann doch weitere “Termine” ans Licht. Weiterlesen...
Carlson nach Putin-Interview:
Nach dem Gespräch mit Putin ging Tucker Carlson noch einmal auf Sendung und zog ein erstes Resümee über das Interview. Das fiel ihm sichtlich schwer, wie er bei einem Abschluss-Kaffee aus dem Kreml und später – dahin verlagert – aus seinem Hotelzimmer berichtete. Putin habe ihn einige Stunden warten lassen. Dass der russische Präsident zu Beginn des Gesprächs einen riesigen Geschichtsexkurs beging, verärgerte Tucker Carlson, wie er noch sichtlich verwirrt schilderte. Doch er nahm letztlich dennoch wichtige Erkenntnisse über die westliche Darstellung des Konflikts aus Moskau mit. Weiterlesen...
Es gibt unzählige Opfer der Kampagnen, die Föderl-Schmids Medien gegen Einzelpersonen betrieben. Jetzt – nach dem Inn-Drama und in Folge der Plagiatsaffäre – soll Föderl-Schmid als das größte Opfer von allen dargestellt werden. Die mit Föderl-Schmid befreundeten Mainstream-Journalisten versuchen kollektive Verantwortungsflucht. Sie bestreiten die schwerwiegenden Belege für die Plagiate, ohne sich mit diesen auseinanderzusetzen.Und fordern offen die Zensur der Sozialen Medien. Status-Redakteurin Bernadette Conrads erzählte von ihren Erfahrungen mit der Menschenhatz, die unter der Ägide der Föderl-Schmid gegen sie stattfand. Und ging auf "X" damit viral. Viele empfinden den Opfer-Kult um die preisgekrönte, mutmaßliche Plagiatorin, als Fake. Weiterlesen...
Viele befürchteten das Schlimmste: Nachdem die Süddeutsche Zeitung bekannt gab, dass eine eigene Kommission Alexandra Föderl-Schmids Artikel auf Plagiate überprüfen wird, verschwand sie Donnerstag früh. Sie setzte eine vermeintlich letzte E-Mail ab, rief ihren Bruder an und fuhr dann mit ihrem Auto an den Inn. Dieses ließ sie mit einem beunruhigenden Brief zurück, der als Abschiedsbrief gedeutet wurde. Gott sei Dank wurde die preisgekrönte Journalistin von einem Polizisten "stark unterkühlt" unter einer Brücke in Braunau gefunden. Weiterlesen...
In der Nacht auf Freitag ging das lang erwartete, zweistündige Interview zwischen dem kritischen US-Journalisten Tucker Carlson und dem russischen Präsidenten online. Anders, als im Westen gerne dargestellt, präsentierte sich Putin darin nicht als abgedrehter Irrer, sondern in besonnenem Ton als Staatsmann, der sich mit den Geschehnissen in der Welt gut auskennt und genau weiß, was er will. Darin kam die Rolle des Westens bei der Eskalation in der Ukraine zur Sprache, ebenso die vasallenhafte deutsche Haltung, der Nordstream-Anschlag - aber auch der westliche Theaterdonner um eine angebliche russische Bedrohung für ihre Länder. Weiterlesen...
Zweck heiligt Mittel gegen Opposition?
Momentan legt sich der polit-mediale Komplex mächtig ins Zeug, wenn es darum geht, der oppositionellen AfD und ihrem Umfeld etwas ans Zeug zu flicken. Nach dem "Correctiv"-Märchen zu einer Veranstaltung in Potsdam sucht die Systempresse im Wochentakt neue "Skandale". In Sachsen, wo die AfD mit großem Abstand in allen Umfragen führt, kommt man nun mit einem angeblichen "Nazi"-Skandal ums Eck. Angeblich seien bei einer Wanderung der Parteijugend "rassistische" Äußerungen gefallen. Die Betroffenen verwehren sich gegen die mediale Kampagne. Weiterlesen...
Der Status berichtete als eines der ersten Medien über die Plagiatsvorwürfe gegen Alexandra Föderl-Schmid im Dezember. Nun, während wir Tausende mutmaßliche Plagiate der stv. Chefredakteurin der "Süddeutschen Zeitung" vorliegen haben, erschüttert die Nachricht: Föderl-Schmid soll sich das Leben genommen haben. Die Polizei suche nicht mehr nach einer Vermissten, sondern nach ihrem Leichnam, berichtet "Bild". Das Ausmaß ihrer journalistischen Verfehlungen schien jenes von Claas Relotius zuletzt bei weitem zu übersteigen. Heute Nacht soll ihr der Druck zu groß geworden sein. Weiterlesen...