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Wegen 'Klimakrise': Region Hannover will privaten Wassergebrauch einschränken

Great Reset
Symbolbild: Freepik

Unter dem Klima-Deckmäntelchen lässt sich offenbar so ziemlich jede Schikane gegen das eigene Volk begründen - sogar das Abdrehen der Wasserzufuhr. Schon ab 6. Juli ist in der Region Hannover die Bewässerung land- und forstwirtschaftlicher Flächen und von Grünflächen einschließlich des eigenen Rasens strengstens untersagt. Die Regelung gilt selbst dann, wenn dafür nicht das öffentliche Versorgungsnetz, sondern ein Brunnen angezapft wird. Dem nicht genug: Wer solche Regeln kritisiert, könnte in Deutschland bald sogar als Verfassungsfeind gelten...

Bewässerung auf allen Grünflächen verboten

"Wir haben eine historische Dürre in Folge der Klimakrise": So rechtfertigt Klaus Abelmann, der Sprecher der Region Hannover die scharfe Rationierung des Wassers für 1,17 Mio. Menschen. Sobald das Thermometer an einem Tag die nicht übertrieben heiße Temperatur von 24 Grad Celsius überschreitet, gilt der Bann in der Zeit von 11 bis 18 Uhr für land- und forstwirtschaftliche Flächen, öffentliche und private Grünanlagen wie Gärten und Parks sowie Sportanlagen, die mit stationären oder mobilen Anlagen bewässert werden. Private Rasensprenger zählen ebenfalls dezidiert dazu, verboten ist hierbei neben dem öffentlichen Wassernetz auch die Nutzung von Brunnen und Oberflächengewässern. 

Auch der SPD-Regionspräsident Steffen Krach steht voll und ganz hinter der Maßnahme. Es gelte der "Verschärfung der Situation hinsichtlich der fortlaufenden Zehrung unseres Wasserdargebots im Zuge des festzustellenden Klimawandels" entgegenzuwirken. Die Allgemeinverfügung soll bis 30. September gelten, könnte theoretisch aber auch schon früher aufgehoben werden. Begründet wird dies zusätzlich mit einem trockenen Oberboden - obwohl für Donnerstag & Freitag starke Regenfälle vorhergesagt werden. Zuvor zogen bereits mehrere kleineren Landkreise, etwa Nienburg und Vechta, mit ähnlichen Regelungen voraus. In Peine ist abends zusätzlich die Trinkwasserentnahme beschränkt.

Bauern als Feindbild bei Wasserentnahme

Wer sich nicht an die Regelung hält, dem droht ein saftiges Bußgeld: So etwa im Landkreis Diepholz, wo Verstöße mit bis zu 50.000 Euro Strafe geahndet werden können. Aber auch jenseits des Abkassierens bei Privaten lässt sich mit der Dürre-Klimapanik gutes Geld machen. Auch in anderen Bundesländern: So planen Bayern und Sachsen-Anhalt die Erhöhung des Wasserpreises für Bauern, nachdem dieser in manchen Landkreisen bereits im Vorjahr plötzlich verdoppelt wurde. In Niedersachsen wiederum kostet die landwirtschaftliche Nutzung von Wasser bereits seit über 20 Jahren - in Zeiten der hohen Inflation kann dies gerade bei Regenarmut ohnehin rasch existenzbedrohend werden. 

Dass die Bewässerung am Feld nun auch noch untertags untersagt wird, ist allerdings besonders bedrohlich. Denn vor dem Hintergrund des trockenen Wetters klagten die Bauern in Niedersachsen erst kürzlich darüber, dass Feldfrüchte wie Getreide darunter leiden würden. Verbietet man ihnen nun auch noch die Bewässerung, könnte die Ernte dieses Jahr besonders karg ausfallen. Vielleicht liegt das Problem aber auch anderswo: Denn der Sommer ist bislang nicht trockener oder heißer als im Vorjahr, als überall von einer "Jahrhundert-Dürre" die Rede war. In Niedersachsen fiel die Ernte trotzdem gut aus - was wohl auch daran lag, dass man den Bauern eben nicht den Wasserhahn abdrehte. 

"Wasserstrategie" nach Agenda 2030-Spielregeln

Den üblichen Verdächtigen stank dies gewaltig, etwa der grünen Bundesumweltministerin Steffi Lemke. Im Staatsfunk schäumte sie darüber, dass Strafen für angeblich zu massive Wasserentnahme nicht konsequent verhängt wurden. Sie kündigte damals eine "Nationale Wasserstrategie" an, die auch an die 17 UN-"Nachhaltigkeitsziele" der "Agenda 2030" gekoppelt ist. Dafür sollen im Endausbau auch Sensoren, Daten und digitale Verwaltung zum Einsatz kommen. In den "Smart Cities" von morgen sollen eigene Wasserbedarfs-Prognosen erstellt werden - und nach deren Maßgabe wird die Verfügbarkeit des Trinkwassers - sowie die Echtzeit-Überwachung der Grundwasser-Entnahme - kontrolliert.

Außerdem wird die Schaffung von Gefahren- und Risikokarten zur Pflicht, um den regionalen Wasserhaushalt zu überwachen. In Niedersachsen gilt aktuell die höchste Warnstufe nach dem "Dürre-Monitor". Auf dessen Homepage wird zur Erklärung auf ein Panik-Video der "Helmholtz-Klima-Initiative" verlinkt. Diese wiederum beruft sich bei der angeblichen Notwendigkeit ihrer Strategie für "nachhaltiges Wassermanagement" darauf, dass das Weltwirtschaftsforum (WEF) von "Great Reset"-Architekt Klaus Schwab die "Wasserkrise [...] unter den Top 5 der globalen Risiken des kommenden Jahrzehnts" einordne. Sie wollen uns alles nehmen - auch die Entscheidung, wann und wo wir Wasser nutzen. 

Wasser-Verbot als Klima-Diktatur-Vorbote

Ähnliche Vorstöße sind auch in Österreich bereits in Planung: So ermöglichte die rot-schwarze Landesregierung in Kärnten zuletzt die Umschrift eines Gesetzes, mit dem es künftig Bürgermeistern möglich sein soll, den Menschen bei Strafe das Gießen ihrer Gartenpflanzen oder das Befüllen von Pools zu verbieten - Der Status berichtete. Kritiker befürchten, dass die Wasser-Rationierung nur ein erster Schritt in die totale Klima-Diktatur ist. Bereits im Vorjahr wurde am WEF-Gipfel in Davos ein Echtzeit-Tracker für den CO2-Fußabdruck von Bürgern vorgestellt. Einschlägige Ideologen fordern bereits eine strenge CO2-Rationierung des Volkes auf ein Drittel des aktuellen Verbrauchs...

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