Transformation in Hannover

Vegan, bargeldlos, durchgeimpft: Bäckerei setzt voll auf Globalisten-Agenda

Great Reset
Symbolbilder (2): Freepik; Komposition: Der Status.

Die Weltumbau-Agenda der Globalisten setzt darauf, dass sie auf allen Ebenen willfährige Erfüllungsgehilfen hat. Eine Bäckereikette in Norddeutschland hat nun in vorauseilendem Gehorsam eine vegane Filiale eröffnet, in der die Barzahlung unmöglich ist. Es ist nicht das erste Mal, dass die Firma für Negativschlagzeilen sorgt, indem sie die "Order der Eliten" besonders eifrig und schnell umsetzen will.

Bäcker setzt auf "vegan und bargeldlos"

Die betuchte Bobo-Blase ist einerseits gut vernetzt - und andererseits besonders empfänglich für vermeintliche "Innovationen" im Namen der Nachhaltigkeit. So ist ihr behütetes Milieu ein praktischer Testballon für die Akzeptanz der "schönen, neuen Welt", die man dem einfachen Volk schließlich ohne Rückfrage überstülpen will. Ob es CO2-Preise für Lebensmittel, die Entfernung von tierischen Produkten aus Supermarkt-Regalen oder das Experimentieren mit Insekten-Panscherei ist: Die hedonistisch-konsumistische urbane "Green Lifestyle"-Blase macht jeden Blödsinn mit, ohne die Motive für die oftmals nicht wirklich umweltfreundlichen oder sinnhaften Ideen zu hinterfragen. 

Eine Bäckerei der Kette "Göing" im Hannoveraner Stadtteil List testet diese Hypothese nun an ihren Kunden aus. Im veganen Backshop können Kunden nicht mehr mit Bargeld bezahlen: Nur Karte, Handy oder Smartwatch werden angenommen. Der Staatsfunk "NDR" schwärmt in einem Beitrag sogleich vom "neuen Zeitalter". Ein Mitarbeiter verweist darin auf Aspekte von Hygiene, Sicherheit, Zeit und Einfachheit. Natürlich fand man gleich eine Kundin, die das "großartig" findet und darauf verweist, dass etwa in Dänemark die Barzahlung kaum mehr genutzt werde. Der zweite Befragte hätte gerne beide Möglichkeiten, glaubt aber die Gesellschaft entwickle sich Richtung Bargeldlosigkeit.

WEF & EZB forcieren Bargeldlos-Zahlung

Außerhalb dieses Mikrokosmos finden die Leute im bürgerlichen Stadtteil die Entwicklung nicht so berauschend. So erinnert ein Herr an ältere Menschen, die oft nicht bargeldlos bezahlen könnten. Eine Dame fügt hinzu: "Man möchte ja etwas in der Hand haben - eine Karte ist eine Karte, Geld ist Geld. Das ist schon ein Unterschied." Aber es ist, das stellt der NDR klar, durchaus ein "Pilotprojekt". Ganz nach der Vorstellung der Globalisten um WEF-Stiftungsrätin und EZB-Chefin Christine Lagarde, die am "digitalen Euro" bastelt, während die EU-Granden in Brüssel zugleich für Bargeld-Obergrenzen plädieren, unter dem Vorwand des Kampfes gegen "Geldwäsche". 

Vorauseilender Gehorsam: Es ist dem "Göing"-Chef offenbar ernst damit. Seit der Übernahme vom Vater setzt er auf die "Transformation" seines Unternehmens. In einem auf dem Firmenblog geteilten Zeitungs-Interview sprach er dabei zwar von flachen Hierarchien und Firmen-Yoga. Spätestens bei Corona war aber Schluss mit lustig. Seine Mitarbeiter wiesen die Kunden stets mit Nachdruck auf die Maskenpflicht hin. Er verdonnerte seine Angestellten zur Grippe-Impfung, er werde dies überprüfen. Erst nach heftigem Gegenwind ruderte er zurück. Nun also die bargeldlose Filiale: Wer das nicht kann, muss sich in der nahegelegenen Standard-Filiale eine Kundenkarte digital aufladen lassen.

Blau-gelbe Krapfen: "Get woke, bo broke"

Immer fraglos für das "current thing": Mit dieser Philosophie ging das Unternehmen im Vorjahr beinahe baden. Nachdem man zuerst blau-gelbe Ukraine-Krapfen buk, überlegte die Kette nur wenige Monate später wegen der infolge der Selbstmord-Sanktionen gestiegenen Gaspreise, mehrere Filialen zuzusperren. Ein anderer Bäckereibetrieb in Hannover, der ebenfalls bei der Ukraine-Krapfen-Aktion mitmachte, stand aufgrund von angekündigten Energie-Kosten von 1,1 Mio. Euro im September plötzlich vor der Pleite. Auch Göing drohte der Anbieter bereits mit dem Zudrehen des Gashahns

Die Lehren hat man trotzdem nicht gezogen. Man setzt laut Homepage ganz auf "Nachhaltigkeit" und erzieht seine Kunden: "Wir tragen Verantwortung. Deshalb sind bereits 80% unserer Produkte vegan. Das ist gut für die Tiere der Massentierhaltung, für die Umwelt und für dich, denn eine pflanzliche Ernährung ist gesünder." Es scheint ein schmaler Grat im ohnehin kämpfenden Bäckerhandwerk zu sein. Wenn es gilt zwischen Supermarkt-Backboxen und Bäckern, die auf Industrie-Backmischungen setzen zu bestehen, kann das heutige Alleinstellungsmerkmal schon morgen ein Schuss ins eigene Knie sein.

Bürger üben Kritik an Bargeldlos-Bäcker

Ein Schuss ins Knie kann das bargeldlose Konzept freilich nicht nur für kleinere, regionale Ketten sein, sondern auch für die "Big Player". In den Niederladen versuchte es die Diskont-Kette ALDI mit einer bargeldlosen Filiale, die hemmungslos floppte - Der Status berichtete. Auch Göing bekommt in sozialen Medien bereits einigen Gegenwind für seinen Entschluss, in der Filiale kein Bargeld mehr akzeptieren zu wollen.

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