'Down under' als Cyber-Strafkolonie

Überwachung ohne Entrinnen: Australien will Digital-ID-Pflicht ab Juli

Great Reset
Symbolbilder (3): Freepik; Komposition: Der Status

Schon während der Corona-Zeit zeigte Australien mit seinen extremen Lockdowns & Impfpflichten sowie Quarantäne-Lagern, dass es bei der Umsetzung der Eliten-Pläne besonders ruchlos vorzugehen trachtet. Diese Marschroute wird nun auch bei der "digitalen ID" durchgezogen: Schon ab Juli sollen die meisten Behördengänge nicht mehr ohne Digital-ID möglich sein. Mittelfristig könnte es sogar unmöglich sein, sich ins Internet einzuloggen, ohne die auf den "Grünen Pass" aufbauende Kontroll-App zu bedienen.

Digital-ID ohne analoge Alternative

"Down Under" macht man keine Gefangenen: Der Total-Umbau der Globalisten wird ohne Rücksicht auf Verluste und ohne Verzögerungen durchgezogen. Wie der TKP-Blog berichtet, bereitet sich die australische Regierung darauf vor, die digitalen Ausweise für die Öffentlichkeit einzuführen. Die technische Grundlage soll eine Weiterentwicklung des "digitalen Impfpasses" sein, wie er in der EU zum Einsatz kam. Durch die Erweiterung soll die Digital-ID etwa auch Informationen über "digitales Bargeld" oder den Impfstatus der Bürger speichern können. Zur Authentifizierung müssen die Australier dann regelmäßig einen QR-Code scannen. 

Schritt für Schritt sollen weitere Ausweise, etwa der Führerschein, Einzug in das System halten. Anders als in vielen anderen Ländern, die immerhin Übergangsphasen einräumen, sollen analoge Optionen im "Land des Überflusses" bald überflüssig werden. Wenn Australier mit Behörden & im Einzelhandel ihre Geschäfte tätigen oder Online-Dienste benutzen, sollen sie ihre Digital-ID vorlegen müssen. TKP-Autor Dr. Peter F. Mayer warnt: "Damit ist nicht nur die "totale Kontrolle über vorgeschrieben Impfungen und medikamentöse Behandlungen möglich, sondern auch totale Zensur und Überwachung, wenn einloggen ins Internet nur mehr über die digitale ID möglich ist."

Vielen Bürgern droht sozialer Ausschluss

Die Regierung will diesen Plan möglichst rasch durchziehen, als Zieldatum für die Einführung hat man den 1. Juli ausgegeben - vorausgesetzt das Bundesparlament segnet das Gesetz rechtzeitig ab. Kritiker verweisen hingegen auf zahlreiche ungeklärte Fragen. So könnte die Nutzung der Digital-ID für weite Teile der Bevölkerung eine zu hohe Hürde darstellen. Dies gelte etwa für ältere Menschen, Behinderte, Aborigines und Personen in abgelegenen Dörfern. Diese könnten auf diese Weise von weiten Teilen des gesellschaftlichen Lebens ausgeschlossen sein. 

Die neue Digital-ID soll auch das bisherige 100-Punkte-Verfahren zur Identitätsüberprüfung ersetzen - da angeblich Hacker dessen Schwachstellen ausnützen, um die Identität und sogar die Ersparnisse der Bürger zu stehlen. Man verkauft den Menschen also den Weg zum endgültigen gläsernen Bürger als Mittel zum eigenen Schutz. Hier sei auch an ein gruseliges Video des Rüstungskonzerns Thales erinnert, das erklärte, welche Stücke eine Digital-ID spielen soll - bis hin zu Terminen für Pflicht-Impfungen. Auch Bankkonten, Einlass in Lokale oder Versicherungen soll daran gekoppelt werden, indem die App "den richtigen Leuten den richtigen Zugang zu den richtigen Daten" erteile. 

Globale Kontrolle über die Menschen

Bei der globalen Einführung digitaler Identitäten geht es darum, alle Lebensbereiche zu kontrollieren. Dies ließ auch eine Aussage der holländischen Königsgattin Maxima beim WEF-Gipfel durchklingen. Sie sprach dort von der Nützlichkeit von Digital-IDs, auch in Dritte-Welt-Ländern den Impfstatus oder den Zugang zu Bildung zu kontrollieren - Der Status berichtete. Und erste Länder gingen bereits mit bedrohlichen Vorstößen voran: So lässt sich in Äthiopien bald kein Bankkonto mehr ohne verpflichtenden Augen-Scan eröffnen. Und in Nigeria sollen in Kürze sämtliche Mobiltelefone abgeschaltet werden, die nicht mit der staatlichen Digital-ID verknüpft sind. 

In westlichen Ländern wiederum steht die Einführung der Digital-ID in enger Verbindung mit digitalen Zentralbankwährungen, etwa dem "digitalen Euro". Bei diesem betont die EU zwar ständig ihr Mantra, dass dieser das Bargeld nicht ersetzen, sondern nur ergänzen soll. Doch kritische Bürger wissen spätestens seit der Corona-Zeit, dass Dinge, bei denen die Eliten sagen, dass sie nicht in ihrer Absicht stünden, dann trotzdem kommen - Stichwort Impfpflicht & Grüner Pass. Im Design der brasilianischen Digital-ID wiederum wurde eine versteckte Funktion gefunden, mit der Bank-Manager jederzeit die Konten sperren und die Gutaben verändern bzw. verschieben können. 

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