ÖGK ködert Patienten für irres Modell

'Digital-Doktor' statt echter Arzt: Jetzt kommt die WEF-Zweiklassen-Medizin

Great Reset
Symbolbild: Freepik; Komposition: Der Status

Eine App oder KI, die Diagnosen stellt - und ein Call-Center, das die Behandlung empfiehlt: Das ist das irre "Zukunftsmodell", auf das die Eliten setzen, um mit Scheinmaßnahmen das krachende Gesundheitssystem zu "reformieren". Von der ÖGK als vermeintliches Service an den Bürgern verkauft, ist es der nächste Schritt zu einer Medizin, die nicht mehr auf den Menschen fokussiert, sondern vor allem Gesundheitsdaten für die allumfassende Überwachung sammelt, um von oben herab den Pöbel mit häufig mangelhaften "Patentlösungen" abzuspeisen. Scharfe Kritik an den "Maschinenmedizin"-Plänen kommt von Mut-Politiker & Bestseller-Autor Mag. Gerald Hauser (FPÖ).

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"Digital Health" von Regierung & Co. forciert

"Erst digital, dann ambulant oder stationär": Mit diesem Slogan geht Arno Melitopoulos-Daum, der Leiter des Fachbereichs Vorsorgungsmanagement in der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) hausieren. Damit plappert denselben Wortlaut nach, den auch schwarz-grüne Regierung bei ihrem "Gesundheitsreform"-Pfusch als Parole ausgab. Auch Nehammers "Österreich-Plan" fordert den Ausbau der "Telemedizin" und von Online-Diagnosen. In dieser Form wurde der Slogan von Digitalisierungs-Staatssekretär Florian Tursky (ÖVP), in wenigen Monaten schwarzer Spitzenkandidat in Innsbruck, ebenso verwendet wie von Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne).

Letzterer sprach bereits im August von diesem Prinzip, als er die Kooperation seines Ressorts mit dem einen Monat später eröffneten "Future Health Lab" verkündete, um "durch Kollaborationsformate mit unterschiedlichen Playern im Gesundheitssystem digitale Lösungen zu entwickeln und umzusetzen." Diese Einrichtung kooperiert bereits mithilfe der Stadt Wien - die mit der Einrichtung auch die "Nachhaltigkeitsziele" (SDGs) der globalistischen UN-Agenda 2030 erfüllen will - etwa mit Microsoft für ein "Telemonitoring"-Politprojekt. Dabei werden Corona-"Hochrisikopatient*innen mit technologischen Mitteln aus der Ferne betreut und ihre Werte überwacht".

Übrigens: Auch die "Verschränkung von Klima und Gesundheit", sprich das globalistische "One Health"-Konzept, gehören zum Fokus der Einrichtung. Wenn einem da nicht die bedrohlichen Rauch-Pläne, im Klima-Kampf mit "derselben Radikalität" wie bei Corona vorzugehen, einfallen, die Der Status vergangenen Sommer aufdeckte

Hausärzte bald ein Auslaufmodell? 

Tech-Konzerne, künstliche Intelligenz, gesammelte Gesundheitsdaten & Telemedizin: Mit Synergien in diesem Bericht wollen globale Eliten gegen zukünftige "Pandemien" kämpfen wie auch WHO-General Tedros & Co. bei einem Panel am WEF-Gipfel herausarbeiteten. Während man nur sehr zögerlich neue Kassenarzt-Stellen schaffen will, sind auch die heimischen Eliten bei der "Telemedizin" ganz Feuer und Flamme. Oder wie die "Tiroler Tageszeitung" das neue System schmackhaft machen will: "Wieso gleich zum Arzt laufen, wenn eine Ersteinschätzung auch von der Couch aus möglich ist, über das Handy? Spart Zeit, Aufwand und vor allem ganz viel Nerven."

Heute Bequemlichkeit, morgen die alleinige Erst-Anlaufstelle für Bürger bei medizinischen Fragen: Darauf läuft alles hinaus. Tirol soll nun offenbar zum Testlabor für dieses System werden. Beworben wird etwa auch ein Pilotprojekt, bei dem Hautärzte nur anhand von Bildern ihre Ferndiagnosen stellen. Dabei ist eigentlich gerade das vertrauliche Verhältnis zwischen Patienten und Hausärzten bei der Diagnose & Genesung wichtig. Schon während des Corona-Regimes verschlimmerte sich die Situation vieler Leute, als man ihnen statt Ärzten die Polizei nach Hause schickte. Ärztliche Besuchs- & Verschreibungsrituale verstärken laut etlichen Studien sogar bei Placebo-Gaben (!) die Genesungschancen. 

Hauser kritisiert "Maschinenmedizin"-Pläne

Scharfe Kritik kommt von FPÖ-Politiker Mag. Gerald Hauser, der unlängst den mit dem kritischen Arzt Dr. Hannes Strasser gemeinsam verfasste neuen Bestseller "Die gestohlene Normalität" (auf Amazon bereits vergriffen - jetzt HIER bestellen) vorstellte. Darin zeichnet das Aufdecker-Duo die Gefahren der kommenden WHO-Gesundheitsdiktatur nach. Zu den Plänen in seinem Heimatbundesland Tirol meint Hauser: "Genau so stellen sich die Krankenkassen und die schwarz-grün-rot-pinke Einheitspartei die Zukunft der medizinischen Behandlung von kranken Menschen in Österreich vor: Der Doktor kommt vorwiegend 'digital' und nicht mehr persönlich zu den Patienten." 

Der FPÖ-Mandatar, auch Mitglied des parlamentarischen Gesundheitsausschusses, führt weiter aus: "Es werden vonseiten der schwarz-grünen Regierung keinerlei Anstrengungen unternommen, um mehr Ärzte [...] gewinnen zu können. Stattdessen soll dieser eklatante Mangel mit ‚Telemedizin‘ behandelt werden. Somit soll es keinen persönlichen Kontakt mehr zum behandelnden Arzt, keine gründliche Untersuchung und auch kein doch sehr wichtiges persönliches Gespräch unter vier Augen mehr geben. Stattdessen wird eine entpersonalisierte ‚Maschinenmedizin‘ implementiert, ohne den Patienten als Mensch zu sehen und dementsprechend zu behandeln."

Zwei-Klassen-Medizin nach WEF-Vorstellung

Die Folgen eines solchen Systems wären brutal: "Diese geplante Vorgangsweise wird die zukünftige Zwei-Klassen-Medizin sein: Menschen, die einen Arzt ihres Vertrauens haben und eben persönlich behandelt werden, und solche Patienten, die über einen Computer als ‚digitale Identität‘ herzlos abgespeist werden. Das ist aber der unmenschliche Weg, wie es das Weltwirtschaftsforum 2023 den Regierungen empfohlen hat." Dies wolle seine Partei "mit Entschiedenheit" verhindern, so Hauser. Eine ähnliche Situation hatte sein Co-Autor Strasser bereits im exklusiven Der Status-Interview kurz vor Jahresende als schaurige - und nicht erstrebenswerte - Zukunftsvision in Aussicht gestellt.

Bei der Vorstellung von "Die gestohlene Normalität" vertiefte Strasser auf Nachfrage von Der Status-Redakteurin Bernadette Conrads seine Bedenken. So hätte das WEF einen entlarvenden Bericht über die Möglichkeiten der KI- & Telemedizin verfasst: "50 Seiten 'Zukunft der Medizin', Ärzte sind nicht einmal drinnen. [...] Mein Eindruck ist schön langsam, dass für die Mächtigen - die Regierung, das WEF - Patienten, Ärzte, Krankenschwestern Störfaktoren sind. Über die redet man nicht einmal." Irgendwann entscheide dann ein Computer, welchem Patienten eine Behandlung zustünde. Die "Sterbekommission"-Pläne der Regierung bedienen eine ähnliche Stoßrichtung.

Kritische Patienten & Ärzte im Fadenkreuz?

Verschlimmert wird die Situation durch naheliegende Problematiken. Gerade bei Notfällen sind Instruktionen durch eine KI oder "Telemediziner" wenig hilfreich, wenn's darum geht, das Leben des Patienten zu retten. Und dann wäre da noch das Missbrauchspotenzial. Immerhin sollen zeitgleich auch sämtliche Gesundheitsdaten gesammelt werden. Verknüpft man es mit den Ankündigungen beim diesjährigen WEF-Gipfel, über die globale Einführung einer "digitalen Identität" auch den Impfstatus von Personen abfragen zu können, wird's noch finsterer. Schnell könnten Vermeider experimenteller Spritzen auf der Prioritätsliste der "Telemedizin-App" zurückgestellt werden.

Klingt wie aus einem schlechten Science-Fiction-Film, ist aber eine reale Gefahr. So nutzte die ukrainische Regierung ihr Digital-ID-Projekt, um damit im Stile eines Sozialkredit-Systems jene Bürger zu belohnen, die sich an den nationalen Corona-Impfplan hielten. Und nachdem die Eliten, auch beim WEF-Gipfel in Davos, ständig ihre Absicht bekunden, die Spielregeln für die KI nach ihren Vorstellungen festzulegen, ist für abweichende Meinungen wohl kein Platz mehr. Ein Arzt, der zu oft "alternative Behandlungen" über das E-Rezept-System verschreibt, fällt dann eben im Fingerschnippen aus dem Pool der Doktoren, die über die "Telemedizin" noch Patienten betreuen dürfen... 

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