Künftig wohl zwingend umzusetzen

'One Health'-Diktatur: WHO-General befiehlt dauerhafte Corona-'Instrumente'

Corona
Bild: ©ITU/D.Woldu, Flickr, CC BY 2.0

Es ist eine unendliche Geschichte, die Eliten haben von den Corona-Zwängen noch nicht genug. Sie machen uns weis, dass "Corona noch nicht vorbei" ist und werben für ein Sammelsurium von "Maßnahmen". Ist dies ein Vorgeschmack auf die kommende WHO-Diktatur, in der die UN-Tochterorganisation globale Impfpflichten befehlen kann und die Menschen über ein "Gesundheitszertifikat" dauerhaft überwachen will? Deren Chef fordert jedenfalls bereits den Fortbestand der Corona-"Instrumente" und den nächsten Stich...

Vorboten der WHO-Gesundheitsdiktatur

Bei der WHO-Versammlung in Genf im Juni wurden die Weichen für den WHO-Machtausbau gestellt. Per Änderung der internationalen Gesundheitsvorschriften und einen globalen "Pandemievertrag" soll die massiv vom Gates-Netzwerk finanzierte Organisation jederzeit "Pandemien" erklären können sowie Ge- und Verbote zur Behandlung, bis hin zu weltweiten Impfpflichten, vorschreiben können. Dabei soll auch die Achtung der Menschenwürde und der Grund- und Freiheitsrechte gestrichen werden.

Dabei muss es nicht immer ein Virus oder anderer Erreger sein. Dem "One Health"-Ansatz zufolge kann sogar der "Klimawandel" zur "pandemischen Situation" erklärt werden. Unterbau für die Überwachung der Menschen ist hierbei ein globales "Gesundheitszertifikat" nach Muster des "Grünen Passes". Schon zuletzt erklärte die umstrittene deutsche Ethikrat-Chefin Alena Buyx die sogenannte "Klimakrise" zum globalen Gesundheits-Notfall

System schürt wieder Corona-Panik

Der "Grüne Pass", der Bürger entlang ihres Impfstatus in Menschen erster und zweiter Klasse einteilte, habe sich bei Corona bewährt, so das Argument von WHO & EU-Kommission bei der Bekanntgabe des Überwachungs-Instruments. Es soll auch als globaler Impfpass dienen können, der Grundlage für die internationale Reisefreiheit ist. Aber vorerst will man ohnehin noch einmal die alte Leier spielen und noch einen Corona-Winter anhängen.

Wie der Journalist Thomas Oysmüller (TKP-Blog) anmerkte, verdichten sich die Hinweise auf ein koordiniertes Vorgehen: Systemmedien trommeln wieder für die Maskenpflicht, erste Politiker trommeln ebenfalls für die FFP2-Masken, in Israel kommt sogar die PCR-Testpflicht im Spital wieder. Dazu gesellt sich die aktuelle Auslieferung "angepasster" Impfstoffe. Österreich bekommt alleine 1,9 Mio. Dosen davon - Der Status berichtete.

WHO-General: Brauchen weiter Corona-'Instrumente'

Während sich die Indizien also verdichten - zuletzt beschimpfte auch der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) Medien, welche kritische Experten zitierten - hält man bei der WHO wenig von polit-medialem Geplänkel, sondern macht keine Gefangenen. Ihr Generalsekretär Tedros Adhanom Ghebreyesus, nach dem WHO-Machtausbau faktisch der mächtigste Mann der Welt, erklärte offen: "Der Zuwachs an Spitalspatienten und Coronatoten zeigt: COVID-19 wird uns dauerhaft begleiten und wir brauchen daher weiterhin Instrumente, um es zu bekämpfen." 

Tedros befiehlt nächste mRNA-Injektion

Damit verbunden ist laut Tedros für die Teilnehmer des Impf-Experiments auch die nächste Spritze. In schaurigem Befehlston mahnte er diese ein: "Eine der größten Sorgen der WHO ist der niedrige Anteil innerhalb der Risikogruppen, die in letzter Zeit eine COVID-19-Impfung erhielten. Unsere Nachricht ist diese: Warten Sie nicht, holen Sie sich eine weitere Dosis, wenn diese für Sie empfohlen ist."

In der Zukunft freilich muss er sich dabei nicht auf das lästige Stückwerk an nationalen Empfehlungen und Regelungen verlassen, sondern kann die nächste Welt-Durchimpfung samt möglicher Konsequenzen für Widerspenstige direkt anordnen

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