"Green Pass" - die wahren Hintergründe

AUFGEDECKT: Mit UN, Weltbank & WEF in die Digital-Diktatur

Great Reset
Symbolbilder (2): Freepik; Komposition: Der Status.

Die "digitale Identität" ist der Dreh- und Angelpunkt der Globalisten-Pläne, idealerweise die gesamte Menschheit auf Schritt und Tritt zu überwachen. Bei genauerer Betrachtung der Stellschrauben, an denen die Eliten seit Jahren dreht, wie systematisch die selbsterklärten Weltenlenker vorgehen, um uns zu gläsernen Bürgern zu machen. Im Endausbau dieses zentralen Elements der UN-"Agenda 2030" kontrollieren die Mächtigen sämtliche Lebensbereiche.

Agenda 2030: Ohne Digital-ID von Gesundheit und Bildung ausgegrenzt

Ein Twitter-Nutzer arbeitete die Verstrickungen in einem bislang kaum beachteten Thread bereits vor sieben Wochen heraus. In 38 Schritten erklärt er verständlich, wo die Wurzel der totalen Digitalisierung aller Menschen liegt und wohin sie letztendlich führen soll. Gleich zu beginn verweist der Nutzer auf die Verwurzelung des Digital-ID-Plans in den sogenannten UN-"Nachhaltigkeitszielen". In diesen wurde ab 2015 festgeschrieben, die gesamte Menschheit bis 2030 mit einer Digital-ID auszustatten, die auch die Registrierung sämtlicher Geburten beinhaltet.

Ganz offen soll diese "Digitale ID" auch den Zugang zu Bildung und Gesundheit regeln. Der Status berichtete über ein schauriges Werbevideo des Digital-ID-Projekts des "Thales"-Rüstungskonzerns wonach die zentralisierte App den Regierungen die Kontaktaufnahme mit den Bürgern erleichtern soll, etwa um sie an Pflichtimpfungen zu erinnern. Auch dort wurde diese als Schnittstelle für die Anmeldung bei Uni-Prüfungen, die Eröffnung von Bankkonten, die Buchung von Leihautos, den Einlass in Lokale, die Steuererklärung sowie Versicherungs- und Gesundheitsdaten genannt. In Äthiopien läuft ein Pilotprojekt, wo ohne Digital-ID & Augen-Scans kein Konto mehr eröffnet werden kann. 

WEF & Weltbank als Antrieb

Doch der Ursprung der Idee geht noch weiter zurück: Schon seit 2012 stießen die "Vereinten Nationen" die Einführung einer digitalen Identität für ihre - damals noch unbenannte - "post 2015-Agenda" an. Später holte man die Weltbank ins Boot, die 2015 ein Paper über die Ausgestaltung des Systems publizierte, verfasst von Mariana Dahan und Alan Gelb - beides WEF-"Agenda Contributors". Erstmals wurde die digitale ID als mögliches zentrales Instrument für die Erreichung der - damals frisch erlassenen "Nachhaltigkeitsziele" (SDGs) ins Spiel gebracht. Man berief sich sowohl auf das UN-Treffen drei Jahre zuvor sowie EU-Pläne, über solche Systeme den Zugang zu Gesundheit und Bildung zu regeln.

Totale Kontrolle in der EU

Dabei war man sich bewusst, dass solche ID-Systeme dazu taugen, den Zugang von Menschen zu alltäglichen Dienstleistungen zu blockieren. Offiziell warnte man dabei noch davor - nur um bereits massive Eingriffe in die Entscheidungsfreiheit der Bürger zu planen. So wurde die Einhebung neuer Steuern sowie die Einschränkung des Zuganges der Menschen zu fossilen Brennstoffen angepriesen. Auf EU-Ebene ging man durch die Schaffung des "eIDAS-System" in Vorleistung. Dieses wurde seinerzeit als Rahmen vorgestellt, um die elektronische Kommunikation zwischen Unternehmen "sicherer, schneller und effizienter zu gestalten". Damit war das trojanische Pferd in Europa angekommen. 

Hinter den ID-Plänen stecken... 

Später vertieften die Eliten ihre Bestrebungen auf allen Ebenen: Im Jahr 2016 fand der "Gründungsgipfel" der ID2020-Initiative im UN-Hauptquartier in New York statt. Über 400 Personen aus 11 UN-Tochterorganisationen, dem privaten Sektor, diverser Regierungen, einschlägigen NGOs und dem "akademischen Sektor" versammelten sich. Man beschloss, dass die digitale ID sowohl ein "grundlegendes Menschenrecht" als auch eine "Voraussetzung für die Erreichung der Nachhaltigkeitsziele" sei. Im Zusammenspiel zwischen dem "öffentlichen" (also Regierungen) und dem "privaten" Sektor (also multinationale Konzerne) sollte nun eine "globale digitale Identität" entstehen. 

...die üblichen Verdächtigen

Bis zum Jahr 2018 hatte man auch die Sponsoren aufgestellt: Getragen wurde die ID2020 dabei von der UN und der EU - und finanziert und vorangetrieben vom Technologie-Dienstleister "Accenture", Microsoft, der einst am WEF-Gipfel gegründete Gates-Impfallianz GAVI sowie die Rockefeller-Stiftung. Man schwärmte von der Möglichkeit, biometrische Daten und die Blockchain-Technologie miteinander zu verknüpfen. Die digitale ID sollte in absehbarer Zeit alle Dokumente von Reisepässen über Geburtsurkunden bis hin zu Staatsbürgerschafts-Nachweisen beinhalten. 

Ohne digitale ID kein Grenzübertritt

Besonders diese Anwendungsgebiete sind alarmierend: Der Status berichtete über Pläne der deutschen Ampel-Regierung, Reisepässe von Personen einzukassieren, die "die falschen" Veranstaltungen im Ausland besuchen. Es bräuchte nur einen weiteren Knopfdruck, diese im Handumdrehen auch auszubürgern, um ihre Sozialleistungen zu bringen oder ihren Zugang zu Bankkonten oder weiteren Aspekten der bürgerlichen Existenz zu kappen. Tatsächlich sollte grenzüberschreitendes Reisen bereits laut dem 2018er-Papier an die ID2020 gekoppelt sein. Regierungen könnten Dissidenten, wegen der Teilnahme an systemkritischen Vorträgen oder Demos diese grundlegenden "Privilegien" versagen. 

Immer wieder Gelb & Gates

Noch bedrohlicher wird es, wenn man sich die Biographie von Alan Gelb und Mariana Dahan ansieht. Im Fall von Gelb zeigt sich eine Bilderbuch-Karriere von der Weltbank zum "Centre of Global Development" (CGD), welches bereits über 80 Mio. US-Dollar an Zuschüssen der Gates-Stiftung erhielt. Im Februar 2021 war er der Co-Autor eines Papieres, welches einen digitalen Corona-Impfpass als ideales Instrument für die Einführung der Digital-ID benannte. Nur Monate später wurde der "Grüne Pass" europaweit eingeführt, mittlerweile machten die UN und die EU-Komission diesen überhaupt zur Grundlage eines künftigen "globalen Gesundheitszertifikats", über das man auch die Reisefreiheit einschränken kann.

Überwachung als Entwicklungshilfe verkauft

Untypisch für jemanden mit so viel Hausmacht, fliegt Gelb so weit unter dem Radar, dass es nicht einmal einen Wikipedia-Artikel zu ihm gibt. Im Gegensatz zu Dahan, die später innerhalb der Weltbank zur SDG-Beauftragten befördert wurde und das ID4D-Programm ("Identification for Development") der Weltbank leiten sollte. Der Hintergrund: Man etikettierte die Aktion zur "Entwicklungshilfe" um, damit man auch die Dritte Welt als Testlabor für die globale Überwachung nützen kann. In einem Richtungspapier wird erklärt, dass die digitale ID aber auch für den Zugang zu Sozialleistungen, zur Antwort auf Epidemien oder zur Beförderung "geordneter Migration" nutzen könnte. 

Fazit: "Es war alles geplant"

Als weitere Schlüsselfigur wird im Twitter-Thread ein gewisser Adam Cooper benannt. Der Brite arbeitete ebenfalls bei der Weltbank und für das ID4D-Programm und wurde zum "Hauptarchitekten des ID2020-Programms" gekürt. Er habe zudem bereits weitreichende Erfahrungen mit dem eIDAS-Projekt der EU-Granden. Seine jüngste Firma ("The ID Crowd") betreibt er mit zwei ehemaligen Weltbank-Kollegen. Dieses könnte nach Einschätzung des Twitter-Nutzers ebenfalls ein Dreh- und Angelpunkt der breiten Ausrollung des Systems sein.

Die Schlussfolgerung sei jedenfalls - auch im Bezug auf die digitalen Impf-Zertifikate: "Es war alles ein Plan. Es ging definitiv um die digitale ID. Und es hat definitiv seine Wurzeln in den SDGs".

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