Ehrliche Politik & Medizin gefragt

Kongress in Tirol klärte auf: Auf dem Weg in eine Gesundheitsdiktatur?

Great Reset
Bild: zVg/Gerald Hauser

Im Kursaal in Hall/Tirol mussten am 28. Oktober 2023 gegen 10 Uhr noch zusätzliche Stühle aufgestellt werden, als die beiden Buchautoren, Mag. Gerald Hauser, Parlamentsabgeordneter der FPÖ, und Universitätsdozent Dr. Hannes Strasser, die rund 280 interessierten Gäste begrüßten. Der Bundesparteiobmann der FPÖ Herbert Kickl hatte eine Grußbotschaft per Video geschickt, in der er auf die zerstörerischen Folgen der Coronapolitik der vergangenen Jahre hinwies und vor einer Weltgesundheitsorganisation (WHO) als Befehlszentrale für die Nationalstaaten warnte.

Gastbeitrag von Christine Born

Der Generalsekretär der FPÖ, Michael Schnedlitz, hob in seiner Begrüßungsrede hervor, dass nur der Widerstand der Bürger den allgemeinen Impfzwang in Österreich gestoppt hätte. Die Regierungspolitiker verträten momentan leider nicht die Interessen der Österreicher. Die demokratischen Handlungsmöglichkeiten der Bürger würden schleichend eingeschränkt. Der Umbau in eine totalitäre Überwachungsgesellschaft zeichne sich ab. Bei den nächsten Wahlen gehe es daher um eine wichtige Richtungsentscheidung und um Zusammenhalt. Die Ansprache des FPÖ-Politikers war abgewogen und sehr ernst, die Gesichter im Saal ebenfalls.

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„Alles wird den Menschen genommen.“

Die prominente EU-Politikerin Christine Anderson (AfD) bestätigte die Angriffe auf die nationale Souveränität, die Grundrechte und die individuelle Freiheit sowie auf die Identität und das Eigentum, den Wohlstand und sogar die Nahrung. Die Europäische Union ist in ihren Augen antidemokratisch. Sie werde teilweise von nationalen Politikern benutzt, um bestimmte Interessen im eigenen Land durchzusetzen.

Indem man jetzt die WHO von einem Beratungsgremium in ein Regierungsgremium umwandle, schiebe man die Verantwortung für angeordnete Gesundheitsmaßnahmen weg von der nationalen Politik hin auf ein Organ, das sich nicht um demokratische Legitimation bemühen müsse. In beiden Fällen würden demokratische Prozesse absichtlich ausgehebelt. Es komme so zu einer schwammigen Unklarheit bezüglich der politischen Verantwortlichkeit. Man möchte trotz ständiger Beteuerungen keine Transparenz.

Transgender und überzogener Feminismus zerstörten Menschenleben und bisherige Schutzräume von Frauen. Zur Klimapolitik sagte Anderson: „Der Mensch wird als Feind der Natur gesehen und Kinder als Klimakiller bezeichnet – dahinter steht eine Hass- und Vernichtungsidee. Es sieht so aus, als wolle man das Volk nicht mehr haben.“ Die Politikerin machte deutlich: „Angst ist ein Weg in den Totalitarismus.“ Für ihre ehrlichen Worte erhielt sie anhaltenden Beifall. Die Teilnehmer im Saal erhoben sich dazu von ihren Stühlen.

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„Nichts wird jemals wieder so sein wie zuvor.“

Mag. Gerald Hauser, Parlamentsabgeordneter der FPÖ, ging auf die Pläne des World Economic Forum (WEF) ein, dessen Gründer Klaus Schwab mit seinem Buch zum „Great Reset“ Furore gemacht hat. Die Stiftung und Lobbyorganisation setzt sich für eine umfassende Digitalisierung ein, um die Bürger überwachen und kontrollieren zu können. Die Zwänge und Einschränkungen der Coronazeit werden als Auftakt für die „Transformation“ hin zu einer technokratischen Überwachungsgesellschaft begriffen, in der angeblich jeder glücklich sei. „Es gibt nur noch Reste von Demokratie“, beklagte Hauser.

Im Parlament erlebe er eine Blockade von Diskussionen über die Aushebelung der Menschenrechte durch die derzeit geplanten Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO. Viele Akteure in der WHO, wie etwa auch deren Generaldirektor Tedros Ghebreyesus, seien bereits jahrzehntelang mit der Pharmaindustrie und deren Impfförder-Organisationen „verbandelt“. Der engagierte FPÖ-Politiker kritisierte die regierungshörigen Leitmedien und die stattfindende Zensur. Andere Standpunkte und ergänzendes Wissen würden einfach als „Fehlinformationen“ und „Desinformation“ abqualifiziert.

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„Der Impfstoff hätte nie zugelassen werden dürfen.“

Nach einer Kaffee- und Vernetzungspause stellte Dr. Helmut Luck, Primar der Pathologie-Abteilung im Krankenhaus Amstetten und Mitglied der Ärztekammer, seine beruflichen Erfahrungen vor. Bereits ab März 2020 wusste man: Der Anteil der Verstorbenen beträgt 0,1 bis 0,2 Prozent der mit Covid 19 Infizierten. Das Immunsystem werde durch die Impfungen geschädigt. Die Folgeschäden seien neben Infektionen, Herz- und Kreislauferkrankungen auch Krebs, insbesondere Melanome, Brust- und Gebärmutterkrebs.

Aber auch neurodegenerative Erkrankungen wie Parkinson, Alzheimer, MS und Creutzfeld-Jakob gehörten dazu. Luck zeigte Aufnahmen der Zerstörungsprozesse in Gewebeproben. „Der Impfstoff hätte nie zugelassen werden dürfen.“ Normalerweise würde ein Medikament mit mehr als 50 Toten gestoppt. Warum wird diese Impfung im Herbst 2023 jedoch immer noch empfohlen?

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„Wirkung fraglich, Nebenwirkungen und Langzeitwirkungen unbekannt.“

Universitätsdozent Dr. Hannes Strasser, der auch Mitglied der Ärztekammer Tirol ist, erinnerte an Ablauf der Coronajahre. Die Isolation der Alten zähle zu den Methoden der „weißen Folter“, diese Behandlung hinterlasse zwar keine sichtbaren Spuren, schade jedoch dem Lebenswillen und der Psyche. Das Drehbuch der „Pandemie“ sei - in marketing- und projektorientierter Manier – im Voraus in Planspielen eingeübt worden. Ebenfalls im Vorfeld hätte die österreichische Regierung einen Vertrag zum Impfen mit der Ärztekammer getroffen.

Für Strasser ist klar: „Politik und Pharmabranche haben die Vereinbarungen zum Kauf des Impfstoffes getroffen. Alle EU-Staaten haben mitgemacht. Die EU-Kommission hat die Verträge unterschrieben. Man wusste ganz genau, dass Wirksamkeit und Sicherheit der mRNA Impfstoffe nicht bestätigt waren. Auch die Langzeiteffekte kannte keiner.“ Für den Arzt in eigener Praxis handelt es sich bei den Impfkampagnen um den größten Menschenversuch der Geschichte überhaupt. „Wahnsinnig oder skrupellos? Wir wissen nicht, was mit den Geimpften passiert? Es hat bereits 17 Millionen Impftote weltweit gegeben.“

Die sachlichen Informationen der Referenten wurden von den Teilnehmern mit großem Interesse wahrgenommen. Der anhaltende Applaus ließ erahnen, wie wichtig es für viele war, endlich reinen Wein eingeschenkt zu bekommen und die eigenen Erfahrungen in einen größeren Rahmen einordnen zu können. Das dritte Buch des Autorenduos, Hauser und Strasser, erscheint in Kürze unter dem Titel „Die gestohlene Normalität. WHO-Diktatur stoppen – Gesundheitssystem retten.“ (ISBN 978-3-903236-75-2) 

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