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Die wahre 'Brandmauer' der Globalisten

BlackRock-Merz will Kanzler werden – darum forciert er 'Agenda 2030'

Great Reset
Symbolbilder (2): Freepik; Blackrock: Christopher Michel, Wikimedia Commons, CC BY 2.0; Merz: Steffen Prößdorf, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0; Komposition: Der Status.

Scheinopposition, um dann mit einer schwarz-grünen Regierung den globalistischen Total-Umbau zu vollziehen: Die Zeichen, wonach dies die Pläne des langjährigen "BlackRock"-Lobbyisten & CDU-Chefs Friedrich Merz sind, verdichten sich. Dabei bereitet er die Bürger schon einmal sprachlich darauf vor: Der Begriff der "Agenda 2030", die eigentlich just die Umsetzung der Eliten-Pläne bezeichnet, soll als positives Reformwerk in den Köpfen verankert werden. Und dafür wirft er ihn schon einmal regelmäßig in den Raum.

Merz wirbt für eine "Agenda 2030"

Aktuell klingt das Wort-Ungetüm in den Ohren kritischer Bürger nicht sonderlich attraktiv: Erinnert es sie doch an die knallharte Umsetzung der 17 Nachhaltigkeitsziele (SDGs) der UN-"Agenda 2030". In Europa firmiert der globalistische Umbau der Eliten bislang mitunter als "Green Deal". Diese Benennung spielte auch CDU-Chef Merz in die Karten, konnte er doch die Grünen, mit denen er insgeheim als Juniorpartner kokettiert, als "Hauptgegner" innerhalb der ruinösen Ampel-Politik darstellen. Damit ließ sich elegant überspielen, dass das Machwerk eigentlich aus der Feder seiner engeren CDU-Parteifreundin & EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen stammt.

Nun klapperte Merz in seiner Mission Kanzleramt die diversen Unions-Parteitage ab. Am heutigen Samstag war jener der CSU in Augsburg an der Reihe, dort beschwor er einmal mehr, dass es eine "Agenda 2030" benötige. Ähnliche Worte fand er bereits vor zwei Wochen in seinem Heimatbundesland Nordrhein-Westfalen sowie im Bund im Mai. Damals sprach er von einer "Agenda 2030 mit klaren Perspektiven für eine Volkswirtschaft, die Industriestandort bleiben soll und muss." Diese solle die Fleißigen nicht bestrafen, sondern belohnen. Man widerspreche jenen, die "höhere Löhne, mehr Freizeit und mehr Sicherheit gleichzeitig" wollen. Eine teuflische Wortwahl.

Mit Blendsätzen verkauft Merz die "Agenda 2030" verklausuliert als erstrebenswerte Leistungsgerechtigkeit...:

Zwischen BlackRock, WEF & Tegernsee

Denn der Bürger soll glauben, dass Merz möchte, dass sich Arbeiten wieder lohnt. In Wahrheit sollen künftig alle drei Parameter keine Selbstverständlichkeit sein, wenn  er das Geschäft der Eliten macht, die sich beim WEF-Gipfel in Davos und darüber hinaus vernetzen. Wo deutsche Arbeiter und importierte "Fachkräfte" gleichermaßen nur als Verschubmasse und "Humankapital" für den Machtausbau der globalistischen Zirkel gelten. Auch Merz reiste 2019 als BlackRock-Lobbyist gemeinsam mit Larry Fink, dem Chef des weltgrößten Vermögensverwalters zu "Great Reset"-Architekt Klaus Schwab. Kurz zuvor war er im Kampf um den CDU-Vorsitz knapp unterlegen.

Nun ist Merz aber Parteichef - und, was er in den Schweizer Bergen lernt, kann er in die Tat umsetzen. Und nächsten Mai beim als "Deutsches Davos" geltenden Ludwig-Erhard-Gipfel am bayerischen Tegernsee, wo ebenfalls ein "globalistischer Dreiklang" aus Ideologen, Wirtschaftsbossen und Politikern sein Stelldichein gibt, gut verkaufen. Es ist auch dort die Kehrseite des "Stakeholder-Kapitalismus", der in Davos, Alpbach & Co. hochgehalten wird - aber dieselbe Medaille. Mal ist's die soziale, mal die markwirtschaftliche Fassade, aber am Ende ist z.B. die neben SPD-Kanzler Scholz im "CumEx"-Steuerskandal implizierte Warburg-Bank nebst Pharma- & Tech-Schlüsselkonzernen offizieller Partner...

Billiglöhner sollen für Eliten schuften

Bis dahin, kurz vor dem Bundestags-Wahlkampf, soll das Reframing der "Agenda 2030" gelingen, die im deutschen Kontext einen zweiten Missklang mitbringt. Sie erinnert namentlich auch an die von der Bertelsmann-Stiftung ausgeheckte "Agenda 2010", die Schröder später bereuen sollte. Diese führte zwar zum Rückgang der Arbeitslosigkeit - aber zum Entstehen eines riesigen Niedriglohnsektors. Merz' Vision für Deutschland knüpft daran an: Nicht gemäß Doktrin von WEF-Harari als "nutzlose Esser" im Bürgergeld schwelgen, sondern die Produktionsmittel der herrschenden Klasse bedienen und in Arbeitsarmut darben soll das aus aller Herren Länder angekarrte neue Proletariat.

Es ist also kein Paradigmenwechsel, sondern ein neuer Anstrich des Systems, wie ihn die ÖVP in Österreich auch mit dem "Österreich-Plan" andenkt. Der Status analysierte das Papier im Jänner detailliert als Mischung aus "billiger Kopiermaschine, gefährlicher sozialer Kälte, globalistischer Pflichterfüllung, dem Ausbau des Überwachungsstaats und völliger Ideenlosigkeit". Auch dort ist's dasselbe Blendwerk, das dennoch über weite Strecken keinen großen Hehl an der Einwebung der globalistischen "Great Reset"-Ziele ins eigene Konzept macht. Merz geht nun "all-in" und verkauft sein ähnlich scheinkonservatives Konzept gleich als "Agenda 2030" im Duktus seiner Stichwortgeber.

Nur wer Globalisten dient, soll regieren

Nur wer den Kotau vor den Einflüsterern in Brüssel und Davos macht, soll auf die Regierungsbank dürfen: Das ist letztendliche die Message, die auch ÖVP-Kanzler Karl Nehammer vor der Wahl in Österreich aussandte. In der Elefantenrunde der Spitzenkandidaten stellte er klar: Mit FPÖ-Chef Herbert Kickl kann er sich keine Zusammenarbeit vorstellen, weil jener die Machenschaften von WHO, WEF & Co. kritisiert - Der Status berichtete. Schnittmengen beim Migrationsthema und sogar in Wirtschaftsfragen reichen nicht aus, lieber legt man sich in einer schwarz-rot-pinken "Loser-Koalition" mit linksliberalen Parteien ins Bett, die aber wenigstens nicht die Globalisten-Zirkel kritisieren.

Es erinnert an die Vorgehensweise der CDU. Bei den Ost-Wahlen fuhr die patriotische AfD fulminante Wahlerfolge ein. In der Folge schloss die CDU eine Mitte-Rechts-Koalition aber pauschal aus. Lieber kooperiert man mit dem in Eiltempo in die Altparteien-Riege eingetretenen BSW, der SPD und der mehrfach umbenannten SED. Nicht in Wien oder Berlin soll entschieden werden, wer regieren darf, sondern in den Hinterzimmern ungewählter Eliten. Es ist die wahre Brandmauer unserer Zeit. Ausnahmen auf der Rechten soll's dabei nur für jene geben, die sich wie Meloni (über das "Aspen Institute") zu Ungunsten des Volkes als eigentlichem Souverän selbst vom globalistischen Komplex "einkaufen" lassen.

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