Hochkarätiger Kongress: Kampf gegen WHO-Diktatur

Bereits im Vorjahr veranstaltete das Freiheitliche Bildungsinstitut einen erfolgreichen Kongress in Hall in Tirol, bei dem es sogar gelang Prof. Sucharit Bhakdi  - per Video zugeschaltet - für einen Vortrag über Impfschäden zu gewinnen. Das Interesse für das begrenzte Karten-Kontingent war damals so groß, dass sich die Veranstalter kurzerhand entschieden, die Veranstaltung ein zweites Mal abzuhalten. Nun findet am 28. Oktober in der altehrwürdigen Kleinstadt Hall, etwa 10 Kilometer östlich von Innsbruck, erneut ein spannender Kongress statt. Und dieser widmet sich einem brandheißen Thema: "WHO und EU - am Weg zur Gesundheitsdiktatur?"

Nach den Grußworten von FPÖ-Parteichef Herbert Kickl beginnt der eigentliche Kongress mit einem echten Kracher: Denn schon zum Einstieg nehmen mit der EU-Abgeordneten Christine Anderson (AfD) und Nationalratsmandatar Mag. Gerald Hauser (FPÖ) zwei mutige Kämpfer gegen das globale Gesundheitsdiktat Platz. Sie beleuchten die politischen Aspekte. Zudem wird FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz über den Widerstand der Freiheitlichen gegen die rot-schwarz-grün-pinke Einheitspartei referieren. Nach einer kurzen Kaffeepause wollen Mut-Arzt und Kammerrat Dr. Hannes Strasser und der Amstettener Pathologe Dr. Helmut Luck die medizinische Seite analysieren. 

Wer an diesem Kongress teilnehmen will, sollte schnell sein: Das Platzangebot ist begrenzt - meldet euch möglichst rasch unter [email protected] an! 

Grund- und Menschenrechte in Gefahr

Hauser und Strasser sorgten erst vor wenigen Monaten mit ihrem zweiten Bestseller "Und die Schwurbler hatten doch recht..." für Aufsehen. Die ersten Auflagen des Buches, in dem sie etliche Corona-Märchen des polit-medialen Einheitsbreis regelrecht zerlegen, waren rasch vergriffen; aktuell kann es wieder hier bestellt werden. FPÖ-Mandatar Hauser deckte zudem die vorgesehene Streichung der Achtung der Grund-, Freiheits- und Menschenrechte aus den internationalen Gesundheitsvorschriften auf. In einer Reihe parlamentarischer Anfragen verlangte er von der schwarz-grünen Regierung eine Erklärung dafür.

Angesichts der geplanten Abgabe der demokratischen Entscheidungsgewalt an eine globalistische Organisation, wollte Hauser außerdem wissen, wie ein WHO-Austritt unseres Landes zu bewerkstelligen wäre. Außenminister Alexander Schallenberg (ÖVP), der in diesem Jahr unter anderem am WEF-Gipfel und am Bilderberger-Treffen teilnahm, antwortete pampig: Dieser würde angeblich österreichischen Interessen zuwiderlaufen, er lehne dies ab, ein Rücktritt sei in der WHO-Satzung nicht vorgesehen. Hauser pochte gegenüber Der Status trotzdem darauf: "Bevor die WHO künftig alleine für das Handling der Gesundheit zuständig ist, müssen wir raus aus dieser Diktatur!"

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