Folgen des Impf-Experiments

Schock-Umfrage: Jeder Zweite hatte Impf-Nebenwirkungen, jeder Vierte schwere

Corona
Symbolbilder (2): Freepik; Komposition: Der Status.

Auch mehr als zwei Jahre nach Beginn des Impf-Experiments behauptet der polit-mediale Komplex felsenfest, dass schwere Nebenwirkungen nach der Corona-Spritze ausnehmend selten seien. Eine schockierende Umfrage zeigt nun allerdings auf, was viele Kritiker längst befürchteten: Die Dunkelziffer an nicht erfassten Impfschäden ist enorm. Über die Hälfte der Befragten gaben an, selbst eine Nebenwirkung erfahren zu haben. Fast jeder Vierte sprach sogar von schweren Nebenwirkungen, besonders Junge waren betroffen.

Über die Hälfte mit Nebenwirkungen

Erst kürzlich versuchte SPD-Gesundheitsminister Karl Lauterbach erneut die Inzidenz schwerer Impfschäden kleinzureden, angeblich kämen diese nur in einem von 10.000 Fällen vor. Was schon die Statistik seines eigenen Ministeriums widerlegt, lässt das Volk endgültig zerbröckeln. Denn nun lässt eine INSA-Umfrage für das Format "Schuler! Fragen was ist" aufhorchen. Demnach könnten sogar mehr als die Hälfte der Deutschen eine spürbare Impfreaktion gehabt haben. Zumindest erklärten dies 52 Prozent der 1.700 repräsentativ Befragten. Dabei gaben über 23 Prozent - also fast jeder Vierte (!) - an, sogar eine schwere Nebenwirkungen erfahren zu haben.

Bei 63,6 Mio. Deutschen, die zumindest einen Stich über sich ergehen ließen heißt das: Fast 15 Mio. Deutsche könnten dieses Schicksal teilen. Eine unglaubliche Zahl: Offizielle Verdachtsfälle wurden über eine Viertelmillion gemeldet. Angesichts der niedrigen Meldequote und dem Abgleich mit Krankenkassen-Daten postulierten kritische Experten bis zu 3 Mio. teils schwerste Impfschäden. Doch das Ergebnis der Umfrage zeigt: Nur weil eine Nebenwirkung rein statistisch als "leicht", "mittel" oder gar nicht erfasst wird, kann sie bei den Betroffenen unsagbares Leid auslösen und als schwere Beeinträchtigung ihres Lebens empfunden werden.

Mehr als ein Drittel der Jungen schwer betroffen

Doch es ist nicht das einzige Horror-Ergebnis: Denn laut der INSA-Umfrage ist das Vorkommen schwerer Nebenwirkungen in jüngeren Alterskohorten besonders hoch. Deren Gefahr, sich ernsthaft mit dem Coronavirus anzustecken, war von Anfang an verschwindend gering. Jene, die sich impfen ließen, taten dies oft, weil man sie andernfalls vom gesellschaftlichen Leben oder gar von Ausbildung und Arbeitsplatz ausgeschlossen hätte.

Andere glaubten dem lange wiederholten Märchen des "Fremdschutzes" oder auch der einige Zeit behaupteten Illusion, die Spritze wirke gegen Ansteckung. Mittlerweile ist klar: Sie schützt nicht einmal vor schweren Verläufen oder dem Tod zuverlässig. Sie nahmen also eine für sich sinnlose und wirkungsarme, dafür nebenwirkungsreiche Spritze in Anspruch. Mit Folgen: Laut Umfrage erlitten 36,3 Prozent der 18- bis 29-Jährigen und sogar 45 Prozent der 30- bis 39-Jährigen schwere Nebenwirkungen.

Rückgang bei Älteren: Durch Todesrate verzerrt? 

Das Portal "Pleiteticker" weist in seinem Artikel auf den interessanten Umstand hin, dass der Anteil der Impfnebenwirkungen mit steigendem Alter abnimmt: Bei Über-70-Jährigen sprachen nicht einmal 30 Prozent von leichten oder schweren Nebenwirkungen. Dies lässt einen anderen, tragischen Verdacht aufkommen: Denn im Jänner diesen Jahres lag die Übersterblichkeit in Deutschland um 13 Prozent höher als in den Vergleichsmonaten der Jahre 2019-2022. Dies, obwohl in den vergangenen beiden Jahren just in diesem Zeitraum Lockdowns und Schikanen gegen Ungeimpfte in Kraft waren; Senioren häufig in Altersheimen zwangsisoliert wurden. 

In absoluten Zahlen ist die Übersterblichkeit bei betagten Menschen hoch: Laut ifo-Institut starben zwischen 2020 und 2022 in Deutschland rund 180.000 Menschen mehr als erwartet. In der Altersgruppe über 80 Jahren verstarben 116.000 Menschen mehr als üblich, in der Altersgruppe von 60 bis 79 Jahren waren es immerhin noch 51.000 Todesfälle. Dabei sind die Impfquoten ausgerechnet in diesen Altersgruppen hoch: 90,1 Prozent der "Ü60"-Gruppe erhielt zumindest eine Impfdosis. Gingen die Nebenwirkungen in der Umfrage bei älteren Menschen deshalb zurück, weil sie mitunter so schwer waren, dass einige Betroffene dies mangels Lebendigkeit gar nicht mehr angeben konnten?

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