Globalisten machen Nägel mit Köpfen

Globaler Impfpass: WHO & EU starten Projekt zur Total-Überwachung aller Menschen

Great Reset
Symbolbilder (2): Freepik; Komposition: Der Status.

Erst vor wenigen Tagen ging der 76. WHO-Gipfel zu Ende - und schon machen ihre Vertreter endgültig Nägel mit Köpfen. Nun wurde grünes Licht gegeben für die Schaffung eines "globalen Gesundheitszertifikats", aufbauend auf dem "Erfolg" der Corona-Überwachung. Neben der WHO ist auch die EU-Kommision bei der Umsetzung mittendrin statt nur dabei.

"Grüner Pass" soll WHO-Goldstandard werden

Eigentlich hätten die Proponenten einer weltweiten Gesundheitsdiktatur ja ein gutes Jahr Zeit gehabt. Denn die Verkündung eines "globalen Pandemieplans" mit neuer Machtfülle für die WHO, jederzeit sogenannte "Pandemien" ausrufen und globale "Maßnahmen" dagegen verordnen zu können erst bis zum nächstjährigen Treffen greifen. Dasselbe hätte eigentlich für die Änderung der WHO-Gesundheitsvorschriften, aus denen unter anderem die Beachtung der Grundfreiheiten und Menschenrechte gestrichen werden sollen, gegolten. Doch, wohl um dem erwartbaren Widerstand vorab den Wind aus den Segeln zu nehmen, machen die Eliten keine Gefangenen. 

Und so verkündeten WHO & EU-Kommission bereits am heutigen Montag ihre schaurigen Pläne. Der "Grüne Pass", mithilfe dessen alle 27 EU-Staaten ihre Bewohner entlang des Corona-Impfstatus in Menschen unterschiedlicher Güteklasse und Rechte einteilten, will man nun "aufgreifen, um ein globales System zu erschaffen." Angeblich gehe es dabei um die "digitale Gesundheit" sowie die "Stärkung der globalen Gesundheitssicherheit". Auf das Knallhart-Regime sang WHO-General Tedros Adhanom Ghebreyesus bei der Vorstellung in Genf regelrechte Lobesarien.

"Freiheits"-Illusion: Digitaler Impfpass als Pflicht 

Wie viele andere Länder, so Tedros, hätte die EU dieses System während der sogenannten Pandemie eingesetzt, um "sicherzustellen, dass die Menschen so sicher wie möglich umherreisen können" - wohl auch eine versteckte Drohung, dass auch in Zukunft die Reisefreiheit an ein digitales Impf-Zertifikat gekoppelt sein dürfte. Er sei "stolz", so der WHO-General, den Start des "Globalen digitalen Gesundheitszertifikats" zu verkünden. Die COVID-19-Zertifikate wolle man zum "globalen Gemeingut" erklären. Die zugrundeliegende Technik-Infrastruktur wolle man zudem für "weitere Zwecke" ausbauen, etwa für ein "digitalisiertes internationales Impf-Zertifikat" und globale Gesundheitsakten. 

Besonders grotesk: Laut Tedros sei dieses System auf den "Prinzipien der Gerechtigkeit, Innovation, Transparenz, des Datenschutzes und der Privatsphäre" aufgebaut. Dass in manchen Ländern wie Österreich die Menschen ohne zentral gespeicherten 2G-Nachweis nicht einmal mehr Socken kaufen durften, scheint ihn nicht zu kümmern - für ihn ist das System eines der "Freiheit". Denn angeblich würde es "dabei helfen, globale Mobilität und den Schutz von Bürgern um den Globus vor anhaltenden und künftigen Gesundheits-Bedrohungen, einschließlich von Pandemien zu gewähren." Bereits im Jahr 2021 bezeichnete ein UN-Papier Pandemien als ideale Grundlage für globale Überwachungssysteme.

"Digital Health"-Zwang in allen Ecken der Welt

Nicht nur der künftig mit diktatorisch anmutenden Befugnissen ausgestattete WHO-Chef, sondern auch Stella Kyriakides, die zuständige Vertreterin der nicht vom Volk gewählten EU-Kommission, gab sich hocherfreut. Sie sagte: "Das ist ein mächtiges Beispiel, wie der Gleichschritt zwischen EU und WHO eine bessere Gesundheit für alle abliefern kann." Sie lobte ebenfalls die angebliche "Erfolgsgeschichte" des COVID-19-Zertifikats: Durch den Export in alle Welt habe man einen "globalen Standard" erschaffen. Insgesamt gäbe es "keinen besseren Partner als die WHO, um die Arbeit, die wir mit der EU gestartet haben, voranzutreiben und weitere globale, digitale Gesundheitslösungen zu entwickeln."

Auch Binnenmarkt-Kommissar Thierry Breton gab sich "zufrieden, dass die WHO auf der [...] bahnbrechenden Technologie des EU-Zertifikats aufbauen will, um ein globales Werkzeug gegen künftige Pandemien zu erschaffen." Wie die WHO-Presseaussendung betont, wollen WHO & EU-Kommission auch zusammenarbeiten, um die Verbreitung des Systems um den Erdball anzukurbeln: "Besonderes Augenmerk werden wir auf [...] Länder mit niedrigen und mittleren Einkommen legen." Man verkauft also die kommende digitale Gesundheitsdiktatur sogar noch als soziale Entwicklungshilfe - völlig absurd!

Pandemievertrag war EU-Granden zu lasch

Detail am Rande: Der EU-Kommission waren die WHO-Pandemievertrag-Pläne übrigens noch nicht totalitär genug - Der Status berichtete. Man bat die zu großen Teilen vom Stiftungsnetz des IT-Gurus und globalen Impfstoff-Verteilers Bill Gates finanzierte WHO, diese Ideen noch nachzuschärfen. So soll die Einschränkung von Grundfreiheiten noch früher möglich sein. Gehen soll dies durch die Schöpfung des Begriffs der "pandemischen Situation". Dabei reicht es, wenn sich eine Krankheit theoretisch über ein größeres geographisches Gebiet ausbreiten könnte. Sprich: Die WHO soll bei der schieren Denkmöglichkeit einer "Pandemie" sich bereits als eine Art Weltregierung betätigen dürfen... 

Besonders übel: Wendet man das Prinzip der "One Health" an, könnte bereits die Klima-Hysterie zur neuen "pandemischen Situation" hochgejazzt werden, auf die mittels Lockdowns & Co. reagiert werden könnte. Für den Fall, dass es sich bei der Auslösung des nächsten gesundheitlichen Schein-Notfalls tatsächlich um einen Erreger handelt, soll die WHO zudem die Befugnis bekommen, weltweite Impfpflichten einzuführen & alternative Behandlungen zu verbieten. Natürlich sollen auch die Zensurmechanismen verfeinert werden: Die kritische Gegenöffentlichkeit, die das Corona-System der Eliten in seinen Grundfesten zu Wanken brachte, wollen sie am Liebsten schon im Vorhinein ausmerzen. 

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