Nächste Hammer-Enthüllung

Pfizer-Mitarbeiter gibt zu: Impfung stört Fruchtbarkeit, mRNA-Gen-Pfusch geplant

Corona
Screenshot: Twitter / Project Veritas

Erst in der Vorwoche veröffentlichte das "Project Veritas" ein schockierendes Aufdecker-Video, in dem ein hochrangiger Mitarbeiter zugab, dass Pfizer absichtlich an mutierten Corona-Viren forschte, um mehr Impfstoff-Profite schlagen zu können. Nun folgt ein weiterer Mitschnitt aus demselben Gespräch, der es in sich hat. Denn der Pfizer-Mann gibt zu, dass der Firma teils massive Störungen des Menstruationszyklus bekannt waren. Außerdem plane die Firma, die Einsatzgebiete der mRNA-Technologie zu erweiteren - bis hin zur Herumpfuscherei am menschlichen Genom.

Nächster Hammer: Fruchtbarkeit beeinflusst

Dass Jordon T. Walker, bis zuletzt bei Pfizer immerhin Forschungs- und Entwicklungsleiter im Bereich der "wissenschaftlichen Planung" zur mRNA-Technologie, im Gespräch mit einem Undercover-Journalisten von "Project Veritas" aus dem Nähkästchen plauderte, bereitete dem Pharma-Konzern viel Ungemach. Sprach Walker darin doch offenherzig über die "Gain of Function"-Forschung in Wuhan sowie die lukrativen Virus-Mutationen für das Unternehmen. Er bezeichnete dies als "gerichtete Evolution". Unter diesem Fachbegriff versteht man die Optimierung und Veränderung von Proteinen und Nukleinsäuren durch Nachahmung der natürlichen Selektion in einem beschleunigten Verfahren. 

Doch ist nicht die einzige Unfassbarkeit, über die Walker spricht, für deren reines In-den-Raum-stellen zahlreiche Kritiker als "Verschwörungstheoretiker" verunglimpft wurden. So spielten der polit-mediale Komplex und die Pharma-Lobby konsequent das Auftreten starker Zyklus-Schwankungen bei Frauen herunter. Nun gab Walker zu: Er hat Informationen, dass die mRNA-Impfung mit der Hypothalamus-Hypophysen-Gonaden-Achse (HPG-Achse) interagiert. Diese verbindet das Gehirn mit der Hormonregulierung und den Fortpflanzungsorganen. Auf gut deutsch: Ja, die neuartigen Gen-Spritzen haben einen Einfluss auf die Fruchtbarkeit der Menschen. 

"Oder die nächste Generation ist am Arsch"

Eigentlich, so Walker, sollten diese Hormone den Zyklus gar nicht stören dürfen. Denn es gelte ja, dass die Gen-Behandlungen die Blut-Hirn-Schranke nicht überwinden. Aber das ändere nichts am Umstand, dass die weibliche Regel gestört wird: "Da ist etwas unregelmäßiges an ihren Menstruationszyklen. Also, das wird man irgendwann auch erforschen müssen. Das ist ein wenig beunruhigend." Woran es genau liegt, weiß er aber selbst nicht: "Aber dann müssen wir rausfinden wie es diese Hormone beeinflusst, weil die Signale beginnen ja im Hirn." Unklar ist allerdings, ob diese Nachforschungen von Erfolg gekrönt sind: "Irgendwas passiert da. Aber wir finden nicht immer heraus, was es ist." 

Er hat aber offensichtlich einen schrecklichen Verdacht, von dem er sich wünscht dass er nicht zutrifft: "Ich hoffe, wir finden nicht heraus, dass diese mRNA irgendwie im Körper verbleibt, weil es muss ja einen Einfluss auf die Hormone haben, wenn es die Monatszyklen verändert." Die Folgen könnten weitreichend sein, und in diesem Fall würde er damit nichts zu tun haben wollen: "Oder die ganze nächste Generation ist richtig am Arsch. Kannst du dir den Skandal vorstellen? Oh, mein Gott. Dann würde ich Pfizer aus meinem Lebenslauf streichen!"

Impfdruck und Erinnerung an Vioxx-Skandal

Sollte mit den experimentellen Impfungen etwas nicht stimmen, dann steht ein riesiger Skandal bevor, dessen ist sich auch Walker bewusst: "Wenn sich in der Zukunft herausstellt, dass irgendwas mit der Impfung nicht in Ordnung ist, dann werden die Leute natürlich kritisieren, wie sehr die Impfungen angeschoben wurden. Denn es gab ja jede Menge sozialen Druck, Druck von der Regierung oder seitens des Arbeitgebers, sich impfen zu lassen. Auch ich musste mich impfen lassen, sonst wäre ich gefeuert geworden."

Er erinnert an vormalige Pharma-Skandale, etwa um das Schmerzmittel "Vioxx", welches vom Markt genommen werden musste, nachdem man herausfand, dass es das Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle massiv erhöht. Dieses von Merck, Sharp & Dohme (MSD) produzierte Arzneimittel mauserte sich in den fünf Jahren am Markt zum wichtigsten COX-2-Hemmer. Am deutschen Markt machte es 20 Prozent des Konzern-Umsatzes aus. Es folgten 10.000 Klagen, die Witwe eines Vioxx-Opfers bekam 253 Mio. Dollar an Schadensersatz zugesprochen. Dass ein Pharma-Direktor einen der größten US-Pharmaskandale, vergleichbar mit dem deutschen Contergan-Skandal, erwähnt, spricht Bände.

Kaum rechtliche Handhabe bei Impfung

Dass Geschädigte der Impf-Nebenwirkungen rechtlich eine große Chance gegen Pfizer haben, glaubt Walker hingegen weniger: "Normalerweise, wenn man den Leuten Medikamente gibt und es gibt bekannte Nebenwirkungen, wird das ja seitens der Gesundheitsbehörde FDA im Beipackzettel vermerkt." Auf gut deutsch: Selber schuld, das Risiko war ja bekannt. Falls nicht, dürfte die Haftung zumindest hierzulande am ehesten bei den Impfärzten hängen bleiben, wie eine parlamentarische Anfrage von Mut-Politiker Mag. Gerald Hauser (FPÖ) an den grünen Gesundheitsminister Johannes Rauch im Vorjahr aufdeckte

mRNA: Pfizer will unser Genom verändern

Doch trotz der Unsicherheiten arbeitet Pfizer laut Walker weiterhin am Ausbau der Einsatzgebiete für die mRNA-Technologie: "Die führen weiterhin Experimente durch, von dem was ich höre, optimieren sie es. Aber die machen das ganz langsam und vorsichtig, weil man will es ja nicht zu sehr beschleunigen. Man wirbt ja nicht mit zukünftigen Mutationen, aber wir fokussieren uns bereits auf mRNA-Einsätze jenseits COVID." Um welche genau es sich handelt, ist eigentlich streng geheim: "Eine Menge Dinge. Aber ich darf dir das nicht sagen, weil du es nicht veröffentlichen darfst." 

Aber weil Walker sein Gegenüber ja laut eigenen Aussagen beeindrucken wollte, lässt er doch einige Punkte durchblicken: "Da ist eine ganze Liste von Dingen für die wir es entwicklen. Nicht nur für Viren, sondern auch für die Onkologie." Ob es in der Krebs-Behandlung wirklich zum Einsatz kommt, da ist Walker skeptisch: "Ich bin mir nicht so sicher über die Aussichten in der Onkologie. Aber wir benutzen es auch für Gen-Veränderungen." Intern schere sich jenseits des dafür abgestellten Teams keiner mehr um das lukrative Corona-Geschäft, längst niemand mehr um Corona: "Die Firma hat auch Leute, die sich überlegen, wo wir diese Technologie in der Zukunft einsetzen." 

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