Rätselraten über Gründe...

Der Elefant im Raum: 80 Soldaten umgekippt, auch Zivilisten betroffen

Corona
Bild: Bundesheer, CC BY-NC-SA 2.0, Flickr

Die Ereignisse lassen viele Beobachter aufhorchen. Bei der traditionellen Angelobung von Rekruten am Nationalfeiertag bekamen 80 Soldaten Probleme mit dem Kreislauf - im Schnitt über die Jahre waren es sonst immer rund 20. Dabei waren die Temperaturen sogar recht kühl. Woran dies liegt? Es weiß keiner genau. Dazu wird Deutschland derzeit von einer Krankheitswelle heimgesucht, schlimmer sogar als in den Coronajahren. Über die Gründe wird im Mainstream spekuliert.

Jeder zehnte Rekrut mit Kreislaufproblemen

Von den 950 Soldaten, die am Nationalfeiertag am Wiener Heldenplatz angetreten waren, sollen 98 Kreislaufprobleme bekommen haben und umgekippt sein, hieß es zuerst. Das wäre mehr als jeder zehnte der angetretenen Vaterlandsverteidiger. Später wurden die Zahlen vom Verteidigungsministerium revidiert, 80 Soldaten hätten die Einteilung wegen Kreislaufproblemen verlassen müssen, davon seien 14 umgefallen. Auch 18 Zivilisten fielen um, weshalb man zunächst auf die Zahl 98 kam.

Das große Rätselraten beginnt

Die Ausfallquote ist dabei relativ hoch. Denn im Schnitt über die Jahre bekommen es rund 20 Soldaten und Rekruten bei der Veranstaltung am Nationalfeiertag mit Problemen mit ihrem Kreislauf zu tun. Heuer waren es deutlich mehr und noch dazu war es vom Wetter sogar eher kühler, daran konnte es also nicht liegen. Und so beginnt das große Rätselraten. Da wird spekuliert, ob die Politikerreden zu lang waren - was sie in den meisten Fällen auch waren, statt den veranschlagten fünf Minuten teilweise doppelt oder dreifach so lang.

Dies will das Bundesheer so aber nicht gelten lassen, schließlich würden die Soldaten auf das lange Stehen vorbereitet und angehalten werden, ausreichend zu essen und zu trinken. Dass die Rekruten immer unfitter werden, kann eigentlich auch kein Grund sein, dass die Quote plötzlich fünfmal so hoch ist, von einem Jahr auf das andere. Einige Nutzer vermuten im Netz auch einen Zusammenhang mit Corona. An den Elefant im Raum - allerdings nicht den Kurz'schen Baby-Elefanten, sondern etwa die experimentellen mRNA-Injektionen - denkt aber niemand.

Krankheitswelle in Deutschland

Ebenso wenig wie in Deutschland, welches derzeit von einer Krankheitswelle heimgesucht wird. Denn laut Robert-Koch-Institut liegen dort derzeit die Fallzahlen der Atemwegserkrankungen auf einem sehr hohen Niveau, so hoch 2011 nicht mehr. Damals waren in der 43. Kalenderwoche 6.473 Fälle pro 100 000 Bundesbürger gemeldet worden. In diesem Jahr sind es bereits laut den aktuellen RKI-Zahlen in der 42. Kalenderwoche 7.944 Fälle  – und Tendenz steigend.

Selbst während die Corona-Pandemie angeblich rund um den Globus "tobte", waren es im Vergleichszeitraum trotz des Hochtestens der Corona-Zahlen weniger: So 3.428 im Jahr 2020, 6.088 (2021) und 6.303 (2022). Wieso die Zahlen derzeit so hoch sind, darüber wird spekuliert. Nur an dem Ende der Masken-Schikanen kann es kaum liegen.

Viren sind nicht aggressiver

Dass derzeit also neben Corona also Grippe, Husten, RSV etc. in dieser Jahreszeit wüten, ist erwartbar - während Corona schienen sie allerdings nahezu ausgestorben. "Die Viren sind sicherlich nicht anders oder aggressiver. Letztendlich haben wir diesen Herbst/Winter nach drei Jahren Pandemie wieder einen normalen Zustand ohne gesetzlich vorgeschrieben Schutzmaßnahmen. Wir sehen also wieder die klassischen Erkältungsviren in Kombination mit SARS-CoV-2", so Virologe Dr. Martin Stürmer gegenüber der Bild.

Bei dem Springerblatt vermutet man da auch weiter: "Aufgrund der drohenden Gefahr durch Corona scheinen die Deutschen auch etwas genauer auf ihren Körper und eine mögliche Erkrankung zu hören."

Immunsystem und Spritze

Also alles nur, weil mit Corona eine neue Infektionskrankheit hinzugekommen ist und die Menschen aus vorsicht einfach eher zum Arzt gehen als früher? Möglich, aber vielleicht liegt es auch einfach daran, dass erzwungenes Maskentragen und Lockdowns die Immunabwehr vorübergehend "schwächten", weil man mit weniger Erregern in Berührung kam - eine Expositionslücke. Oder liegt es an dem, was der Mainstream nicht ansprechen will.

Schon Anfang diesen Jahres erklärte der Erfolgsautor und maßnahmenkritische Mediziner Dr. Hannes Strasser in einem Beitrag im Status: "Wir müssen noch viel über die COVID-19-Impfungen lernen, und neben der Wirksamkeit eines Impfstoffs ist es immer wichtiger zu prüfen, ob mehrere im Laufe der Zeit verabreichte Impfstoffdosen möglicherweise sogar schädlich sind. Immer mehr Daten aus der ganzen Welt deuten jedenfalls darauf hin. Und diese Daten bestätigen die Erfahrungen, die viele Ärzte und Patienten machen: dass nämlich immer mehr Geimpfte an COVID-19 erkranken und immer weniger Ungeimpfte."

Diesen Erfahrungen zum Trotz, hält aber zum Beispiel die deutsche Bundeswehr nach wie vor an den mRNA-Präparaten fest:

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