Erschütterndes Aufdeckervideo

Pfizer-Mitarbeiter gibt zu: Corona-Viren werden im Labor für Profite mutiert

Corona
Bild: Screenshot Projekt Veritas

Die bekannte Aufdeckerplattform "Project Veritas" hat wieder einmal hinter die Kulissen geschaut. Vor der versteckten Kamera hatten sie diesmal Jordon Trishton Walker, Pfizer Director of Research and Development - Strategic Operations and mRNA Scientific Planning. Und was James O'Keefe und sein Kollegen aufdecken ist wirklich erschreckend. So forsche Pfizer an der Möglichkeit das Corona-Virus zu mutieren um noch mehr Impfstoffe absetzen zu können.

Pfizer-Forscher plaudert aus dem Nähkästchen

Das Video erreichte in sozialen Netzwerken innerhalb weniger Stunden Millionen Zugriffe. Denn der Investigativ-Journalist James O'Keefe vom "Project Veritas" konnte einem hochrangigen Pfizer-Mitarbeiter erschütternde Aussagen entlocken.

"Eines der Dinge, die wir (Pfizer) erforschen, ist die Frage, warum wir es (Corona) nicht einfach selbst mutieren, damit wir präventiv neue Impfstoffe entwickeln können, richtig? Das müssen wir also tun. Wenn wir das tun, besteht allerdings das Risiko, dass – wie Sie sich vorstellen können – niemand eine Pharmafirma haben will, die verdammten Viren mutiert", so Jordon Trishton Walker gegenüber O'Keefe vor versteckter Kamera.

Und Walker ist bei Pfizer nicht irgendwer - sondern immerhin "Director of Research and Development - Strategic Operations and mRNA Scientific Planning", sprich der Forschungs- und Entwicklungsleiter im Bereich der "wissenschaftlichen Planung" zur mRNA-Technologie. 

"Gerichtete Evolution"

Dabei geht der Pfizer-Mann auch ins Detail. Auf Nachfrage des Journalisten erklärt er, dass es sich dabei nicht um eine "Gain of Function", also einen gesteuerten Funktionsgewinn handelt, sondern vielmehr um "gerichtete Evolution". Also durch Mutation mittels Experimenten und nachfolgender Selektion ein Virus zu verändern und auch stärker zu machen. Wie dies geschieht, führt Walker auch aus. "Sagen Sie es niemandem. Versprechen Sie, dass Sie es niemandem erzählen werden", bittet er den Journalisten um dann zu erklären:

"Die Art und Weise, wie es (das Experiment) funktionieren würde, ist, dass wir das Virus in Affen einschleusen und sie nacheinander dazu bringen, sich gegenseitig zu infizieren, und wir sammeln Serienproben von ihnen." Allerdings würden es die Pfizer-Wissenschafter derzeit noch angeblich langsam und sehr vorsichtig angehen, mehr als eine Art Sondierung, "weil man natürlich nicht bekannt machen will, dass man zukünftige Mutationen herausfindet". Zudem müsse man auch "sehr kontrolliert vorgehen, um sicherzustellen, dass dieses Virus, das man mutiert, nicht zu etwas führt, das sich einfach überall verbreitet".

Hoffentlich gibt es keine weiteren Ausbrüche

Genau da vermutet Walker auch den Ursprung des Corona-Virus. Denn, dass es aus dem Nichts gekommen sei, hält er für "Blödsinn". Er vermutet vielmehr, dass es bei Experimenten in Wuhan entstanden ist. So etwas wie ein Gewissen scheint er noch rudimentär zu haben, wenn er sagt: "Man sollte keine Gain-of-Function-Forschung mit Viren betreiben. Normalerweise nicht. Wir können diese ausgewählten Strukturmutationen vornehmen, um sie stärker zu machen. Daran wird derzeit geforscht. Ich weiß nicht, wie das funktionieren soll. Ich hoffe, dass es keine weiteren Ausbrüche gibt..."

Corona maßgeblich für Pfizer-Profite

Ziel dieser Forschungen ist jedoch nicht die Gesundheit, sondern ausschließlich der Profit. Nicht umsonst war auch Corona laut Walker für die jüngsten Geschäftserfolge von Pfizer maßgeblich. Und nun geht man einen Schritt weiter und mutiert die Virenstämme um zu sehen, wohin sie sich entwickeln um dann prophylaktisch schon Impfstoffe zu entwickeln, die man dann parat hat, wenn die Varianten in der Öffentlichkeit auftauchen. "Nun, ich denke, die ganze Forschung an den Viren und deren Mutation wäre der ultimative Goldesel", wirft der Veritas-Journalist ein. "Ja, das wäre perfekt", antwortet Walker. Die Ergebnisse der Recherche riefen sofort die Politik auf den Plan. Weitere Untersuchungen und volle Aufklärung werden gefordert.

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