Von wegen wirksam und sicher

mRNA-Impfung: Elon Musk spricht über schwere Nebenwirkungen seines Corona-Stichs

Corona
Bild: U.S. Air Force photo by Trevor cokley, Public Domain

Unerwünschte Nebenwirkungen und Risiken durch die Corona-Impfungen werden bis heute nicht offen zugegeben und unter den Teppich gekehrt. Selbst soziale Medien wirkten an den massiven Zensurmaßnahmen mit. Auf Twitter sprach nun Milliardär und Tesla Gründer Elon Musk offen davon, dass er nach seinem zweiten Booster schwere Nebenwirkungen hatte. Und ein Cousin musste wegen einer schweren Myokarditis sogar ins Spital.

Es war eine Meldung, die für Aufsehen sorgte. Auf Twitter schrieb der Tech-Milliardär und mittlerweile Twitter-Besitzer Elon Musk von schweren Nebenwirkungen, die er nach seinem zweiten Corona-Booster hatte. Wörtlich schrieb er: "Ich hatte Die hate starke Nebenwirkungen nach meiner zweiten Auffrischungsimpfung. Ich fühlte mich mehrere Tage lang, als würde ich sterben. Glücklicherweise keine bleibenden Schäden, aber ich weiß es nicht."

Mit dieser Aussage reagierte Musk auf einen Tweet, bei über die Aussage der CDC diskutiert wurde, dass Nebenwirkungen nach einer Corona-Impfung nur sehr selten auftreten würden. Jemand gab dort zu bedenken: "68 % von 260 Mio. Erwachsenen (177 Mio.) geben an, dass sie das COVID-19 VAX erhalten haben, und 7 % davon berichteten über schwere Nebenwirkungen. Das entspricht (177 x .07) etwa 12 Millionen Menschen. Die CDC sagt, schwere Nebenwirkungen seien "selten". Wie viele Menschen hatten nach Schätzungen der CDC schwere Nebenwirkungen?"

Musk Cousin hatte Myokarditis

Aber Musk gab noch mehr über Risiken der Corona-Stiche preis. Denn sein junger Cousin, der sich normalerweise bester Gesundheit erfreut, hatte nach Musks Aussage sogar einen schweren Fall und Myokarditis und musste ins Spital.

Dies deckt sich mit den Beobachtungen vieler Ärzte und Experten. Nicht umsonst gilt Schnee schaufeln inzwischen als gefährliche Beschäftigung weil sie vermehrt zu Herzinfarkten führt (Der Status berichtete). Auch unter Sportlern grassieren seit der Corona-Pandemie zunehmend Herzleiden. Und auch kein Wunder, dass das Pharmaunternehmen Moderna inzwischen an einem mRNA-"Impfstoff", der gegen Herzinfarkte schützen soll. Kritiker bezeichneten dies als besonders dreiste Art der Geschäftemacherei. Denn Herzmuskelentzündungen, Venenthrombosen und Herzinfarkte gehören zu den Nebenwirkungen, welche bei den Corona-mRNA-Spritzen häufig gemeldet wurden (Der Status berichtete).

Zeitalter neuer Offenheit

Die Wortmeldung Musks im Zusammenhang mit Nebenwirkungen durch die Corona-Impfungen auf Twitter gehört zu einer neuen Unternehmensphilosophie bei dem sozialen Netzwerk. Denn Musk als neuer Besitzer des Kurznachrichtendienstes hatte auch mit den "Twitter Files" offenbart, wie tief die Zensur in der DNA der Plattform steckte. So hatte etwa Scott Gottlieb, Vorstandsmitglied bei Pfizer, bei Twitter interveniert, damit kritische Beiträge zur mRNA-Impfung unterdrückt und zensiert werden. Dies geschah dann auch regelmäßig, Nutzer wurden gesperrt oder ihre Tweets unterdrückt. Und Twitter dürfte nicht das einzige soziale Medium gewesen sein, welches derat agierte. Dass der EU derartige Offenheit nicht geheuer ist, zeigte sich schon bei der Übernahme von Twitter durch Musk. So drohte auch EU-Kommissar Thierry Breton dem Nachrichtendienst ganz offen, dieser müsse die EU-Richtlinien - sprich die neuen EU-Zensurgesetze - einhalten, sonst drohe eine Abschaltung der Plattform.


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