'River of Freedom'

Doku zeigt: So brutal war Corona-Diktatur in Neuseeland unter WEF-Ardern

Corona
Bild: World Economic Forum / Boris Baldinger, Flickr, CC BY 2.0

Was der Film "River of Freedom" (in etwa: "Strom der Freiheit") zeigt, ist eine politische Klasse ohne Gewissen. Es stellt sich heraus, dass die COVID-Beratungsgruppe der Ardern-Regierung schon früh von den Nebenwirkungen des Impfstoffs wusste und dem Kabinett von den Aufträgen abriet. Aber die Regierung machte trotzdem weiter.

Dieser Artikel von David James erschien in englischer Sprache ursprünglich auf "LifeSiteNews" und wurde von "Der Status" übersetzt.

Doku als Kino-Hit - trotz Mainstream-Schweigen

Der Dokumentarfilm "River of Freedom" ist eine filmische Aufzeichnung der Proteste in Neuseeland gegen die COVID-Lockdown-Maßnahmen und den Impfzwang. Der Film hat in Neuseeland bereits eine markante Duftnote hinterlassen. Obwohl er von den Mainstream-Medien ignoriert wurde und nur in einigen wenigen Kinos lief, erreichte er Platz 10 an den Kinokassen.

Der Film dokumentiert die Einwände gegen das von der damaligen Premierministerin Jacinda Ardern eingeführte Impfzwang-Regime "No Jab, No Job". Er zeigt, wie sich die neuseeländischen Politiker, als sie von den Demonstranten konfrontiert wurden, im Parlament verschanzten; alle 120 Parlamentarier weigerten sich, mit ihnen zu sprechen. Zwei ehemalige Abgeordnete statteten hingegen einen Beusch ab und wurden später mit einer Anzeige wegen Hausfriedensbruchs belegt.

Der Trailer zum Erfolgsfilm:

Demonstranten gegen die Tyrannei

Die Demonstranten wirkten weder organisiert noch bedrohlich; die meisten von ihnen sprachen einfach wiederholt von der Notwendigkeit zur Nächstenliebe. Die Stimmung war eher von Verwirrung und Trauma geprägt, da die Menschen, die ihrer Regierung meist vertraut hatten, mit ansehen mussten, wie sich ihre Politiker in bürokratische Tyrannen verwandelten.

Viele von ihnen hatten ihren Arbeitsplatz verloren und litten unter den damit verbundenen Sorgen. Man zeigte Fotos von geimpften, oft jungen Menschen, die entweder gestorben oder schwer verletzt worden waren. Besonders traurig war die Geschichte einer Frau, die sich nach der Impfung wegen der extremen Entzündungserscheinungen einer viermaligen Chemotherapie unterziehen musste.

Dies ist ein weiteres Kapitel in der düsteren Geschichte dessen, was einst als das größte medizinische Verbrechen der Geschichte angesehen werden könnte. Doch seltsamerweise ist klar, dass beide Seiten glaubten, im Recht zu sein.

Protest für freie Impf-Entscheidung

Der Film beginnt mit einem LKW-Konvoi, der dem berühmten kanadischen Ereignis ähnelt. Sie kamen in der Hauptstadt Wellington als eine bunte Gruppe an, die aus vielen verschiedenen Gesellschaftsschichten stammte. Ihre Forderungen waren einfach: Die Menschen sollten das Recht haben, selbst zu entscheiden, was in ihren Körper kommt, und nicht vom Staat dazu gezwungen werden. Sie sollten das Recht haben, ihre Ansichten zu äußern und sich an der öffentlichen Diskussion zu beteiligen - ohne zensiert, verteufelt, missbraucht und ignoriert zu werden, auch nicht von der Mainstream-Presse.

Das wäre eigentlich ein äußerst einleuchtendes Anliegen gewesen. So wies ein ungeimpfter Polizist, der seinen Job verlor, darauf hin, dass er immer, wenn er jemanden festnahm, diesen über die Bürgerrechte der neuseeländische Bill of Rights informieren musste. Doch genau diese Rechte seien von der neuseeländischen Regierung völlig ignoriert worden.

Gedankenlose, unbeirrte Politiker

Die Politiker legten unterdessen eine selbstgefällige Unbekümmertheit an den Tag, wie sie nur managerialistische Funktionäre erreichen können. Sie hatten ihre Stehsätze (alle sollen geimpft werden) und, bei Gott, sie würden alles dafür tun, sie auch zu erreichen. Dies ist ein weiterer Beweis dafür, dass die Auferlegung einer Befehlsdisziplin unweigerlich das Gewissen der Menschen, die Fähigkeit, über das eigene Handeln nachzudenken, beeinträchtigt.

Manipulationstechniken, insbesondere Spin-Taktiken, waren in vollem Umfang zu sehen. Es gab absurde Marketingmaßnahmen, um die Bürger dazu zu bewegen, ihre Gesundheit zu riskieren. Es gab extreme Bemühungen, die Demonstranten als Extremisten darzustellen. Ardern bezeichnete sie lächerlicherweise als "das pure Böse" und fügte hinzu, dass die Geimpften jedes Recht hätten, die Ungeimpften als Bedrohung zu sehen.

Hetze gegen kritische Stimmen

Michael Wood, der Minister für Arbeit und Sicherheit, sagte im Parlament - nachdem er vorgab, die Ängste der Demonstranten zu verstehen - dass sich hinter deren Aufbegehren angeblich "ein Strom von Schmutz, ein Strom von Gewalt und Bedrohung, ein Strom von Antisemitismus und [...] ein Storm von Islamophobie" verberge. Was es mit den beiden letztgenannten Behauptungen auf sich hatte, weiß wohl niemand. Oh, und fast hätte ich es vergessen: Man sprach auch von einem "Strom des echten Faschismus".

Mit juristischen Spitzfindigkeiten fiel der Generalstaatsanwalt David Parker auf, der von "kollektiven Rechten" im Gegensatz zu individuellen Rechten schwadronierte. Er meinte zwar in kommunistischen und faschistischen Ländern würden die "kollektiven Rechte zu weit getrieben". Eine bessere Beschreibung wäre freilich, dass den Menschen ihre Rechte weitgehend entzogen werden. Er brachte diese Darstellung auf, nur um dann vor "einer extremen Version der individuellen Freiheiten, die die Rechte der Gemeinschaft übertrumpfen" zu warnen.

Lange Liste eingeschränkter Freiheiten

Abgesehen davon, dass man zwischen "Rechten" und "Freiheiten", die unterschiedlich definiert sind, herumlavierte, ist es schwer zu erkennen, wie das, was die Demonstranten wollten, in irgendeiner Weise "extrem" sein sollte. Es ist immerhin unbestreitbar, dass die Redefreiheit, die Freiheit von willkürlicher Verhaftung oder Inhaftierung, das Recht, nicht diskriminiert zu werden, und das Recht auf Arbeit in Neuseeland zu den Grundrechten gehören.

Dennoch wurde die freie Meinungsäußerung als "Verbreitung von Desinformation" angegriffen, die Diskriminierung von Ungeimpften war bösartig, und das Recht auf Arbeit wurde allen entzogen, die sich nicht daran hielten. Auch das Recht auf Religionsfreiheit wurde in Frage gestellt. Ein ungeimpfter katholischer Mann sagte, er sei aus seiner Kirche ausgesperrt worden, und ein Hare-Krishna-Anhänger sagte, er konnte nicht in seinen Tempel gehen.

Polizeigewalt gegen Bratwurst-Griller 

Der Film zeigt die Demonstranten bei vielen vermeintlich "extremen" Aktivitäten wie dem Singen von Liedern, dem Brutzeln von Würstchen und dem vielen Reden über die Nächstenliebe. Als die Politiker sich - mit Ausnahme des Parteichefs von "New Zealand First", Winston Peters - weigerten, sich mit ihnen zu treffen, legten sie noch einen drauf. Sie brutzelten noch mehr Würstchen, sangen noch mehr Lieder und sprachen leidenschaftlich davon, dass die Menschen einander gut behandeln müssten.

Wütend setzten demgegenüber die Politiker die Polizei ein, deren Vorgehen dem von Wood erwähnten "Strom von Gewalt und Bedrohung" sehr ähnlich sah. Nur war es eben der Staat, der sie schickte, nicht die Demonstranten. Selbst dann war die Reaktion meist friedlich, obwohl etliche Demonstranten verletzt wurden.

Nur Rechtsstaat funktionierte noch

In Neuseeland kam es immerhin nicht zu einer höchst verdächtigen Beteiligung des Militärs, wie es in Australien, Kanada und dem Vereinigten Königreich der Fall war. Und es stellte sich heraus, dass das Land über eine funktionierende Justiz verfügte, was in Australien definitiv nicht der Fall war, wo die Richter eine neue Bedeutung für das Wort "Feigheit" entdeckten (sie waren von der Impfung, die sie dem Volk auferlegten, ausgenommen). Einige entlassene Angehörige der neuseeländischen Polizei- und Verteidigungskräfte fochten den Impfzwang vor dem Obersten Gerichtshof an und gewannen ihren Prozess. An diesem Punkt endet der Dokumentarfilm.

Die Covid-Katastrophe hat gezeigt, dass die meisten westlichen Länder, wenn sie unter Druck gesetzt werden, nicht über eine wirksame Justiz und eine unabhängige Rechtsprechung verfügen. Der Sieg des neuseeländischen Obersten Gerichtshofs war also nicht trivial. Er zeigte, dass zumindest einige der Institutionen des Landes bereit waren, die Demokratie zu schützen.

Politische Klasse ohne Gewissen

Was der Film zugleich zeigt, ist eine politische Klasse ohne Gewissen. So stellt sich heraus, dass die COVID-Beratungsgruppe der Regierung frühzeitig von den Nebenwirkungen des Impfstoffs wusste und dem Kabinett von der Verabschiedung der Impfzwang-Dekrete abriet. Aber die Regierung machte trotzdem unbeirrt weiter.

Und warum? Manager müssen messbare Ergebnisse vorweisen, und das erwünschte Ergebnis war, dass alle geimpft werden sollten. Alles andere, wie z. B. die Einwände der Bürger anzuhören, mögliche Risiken zu berücksichtigen, die Grundsätze der Demokratie einzuhalten oder sich sogar daran zu erinnern, was es heißt, ein Mensch zu sein, wurde ignoriert. Diese eiskalte Gefühllosigkeit der Politiker steht im krassen Gegensatz zu den herzlichen Ausbrüchen der Demonstranten.

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