41 Prozent mehr Frauen-Suizide: Wegen Corona-Politik und Teuerung
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Die Suizidstatistik ging in Österreich 2022 steil nach oben. Allgemein ist ein Anstieg von 16 Prozent zu verzeichnen. Vor allem die Zunahme der Suizide bei älteren Frauen ist alarmierend: 41 Prozent mehr Frauen sahen ihren Ausweg nur noch im Freitod. Experten nennen laut "Ö1" vor allem die Teuerungskrise, aber auch die Folgen der Vereinsamung durch die Corona-Politik, die oftmals nicht mehr überwunden werden konnte, seien ursächlich. Es sind dramatische Zahlen. Vor allem daran gemessen, dass uns die Rezession erst bevorsteht.
Laut "Ö1" würde auch die assistierte Sterbehilfe einen kleinen Teil zur Steigerung der Statistik beitragen. Dass die ständige Konfrontation mit dem Thema in den Medien aufgrund der ständigen Bewerbung der Sterbehilfe möglicherweise auch eine Art "Werther-Effekt" ausgelöst haben könnte, wäre hier wohl eine Untersuchung wert.
Die Zahlen sind alarmierend:
Schon lange wurde eine Erhöhung der Suizid-Raten erwartet. Denn immer wieder wurden dramatische Suizidfälle während der Corona-Politik zum Thema. Wie schädlich sich die brutale Vereinsamung, in vielen Fällen auf Junge und Alte während der Lockdowns auswirkte, war für ihre Angehörigen und Bekannten gut beobachtbar. Dennoch waren die Statistiken während der "Corona-Krise" rückläufig. Erst danach und mit Einsetzen der durch den Corona-Stillstand und die irre Energiepolitik erzeugten Wirtschaftskrise schlagen die Werte im Jahr 2022 nach oben.
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