Das System zittert

TUCKER CARLSON - In der EU droht ihm Einreise-Sperre nach Putin-Interview

Welt
Tucker Carlson auf X

Demnächst will der mutige US-Journalist sein exklusives Interview mit Wladimir Putin veröffentlichen. Und die ganze Welt wartet darauf gespannt. Doch nicht alle werden davon begeistert sein. Tucker Carlson droht aufgrund seiner journalistischen Tätigkeit ein EU-weites Einreiseverbot. Das bestätigte der frühere belgische Premierminister Guy Verhofstadt, der heute für die "Liberal-Demokraten" im EU-Parlament sitzt, gegenüber dem US-Magazin "Newsweek". Die Nervosität des Systems scheint groß.

Carlson erschüttert den Mainstream

Carlson setzt durch seinen Informations-Coup sowohl die Politik als auch die westliche Medienszene gewaltig unter Druck. Mittlerweile übertrumpfen sich US-Medien damit, zu behaupten, sie hätten Putin zuvor erfolglos unzählige Interview-Anfragen geschickt. So etwa die CNN "Chief International Anchor" Christiane Amanpour. Zuvor war vom Interesse an Putins Aussagen absolut nichts zu bemerken. Im Gegenteil: Seine O-Töne werden zensiert, keine westliche Zeitung würde sie unverfälscht wiedergeben. Plötzlich scheint das Interesse an Putin-Interviews unendlich groß, nachdem Carlson die Hinterhältigkeit der Mainstream-Medien in seinem Auftakt-Video zum Putin-Interview präzise aufdeckte.

+++ Status-Nachlese: Tucker Carlson interviewt Putin: 'Weil die Amerikaner keine Ahnung haben' +++

EU-Einreiseverbot könnte Amerikaner schockieren

Dass Carlson nun gefährlich lebt und mit restriktiven Maßnahmen rechnen muss, liegt auf der Hand. Dass er sogar ein Einreiseverbot in die EU erhalten soll, scheint jedoch sogar US-Medien zu überraschen. Denn vielen Amerikanern ist nicht bewusst, welchen irren Einfluss die NGOs und Mediennetzwerke, die sie mit ihren Steuergeldern über den "National Endowment for Democracy" finanzieren, auf die Europäer ausüben. Sichtbar wird dies auch, wenn man bedenkt, dass US-Konzerne in Russland und Weißrussland weiterhin ihre Waren durch ihre Konzerne zum Verkauf bereitstellen, während die europäische Wirtschaft zum Bruch der prosperierenden Handelsbeziehungen mit den östlichen Staaten gezwungen wurde. Etwaige EU-Repressionen für US-Staatsbürger könnten die Amerikaner, die immer noch fest an ihre Redefreiheit glauben, letztlich verunsichern.


Interview laut Kreml-Sprecher in Kontrast zum "angelsächsischen" Mainstream

Der Sprecher der Kremls, Dmitry Peskov, verriet dass das Interview bereits stattgefunden habe. Und auch, welche Richtung es eingenommen habe. Während man in den USA auch in Unkenntnis der Inhalte bereits das Framing von "pro-russischer Propaganda" bedient, plauderte der Kreml-Sprecher aus dem Nähkästchen: "Es ist keinesfalls pro-russisch, es ist nicht pro-ukrainisch, es ist pro-amerikanisch. Aber immerhin stellt es einen Kontrast zur Position der traditionellen angelsächsischen Medien dar."


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