Terroristen weggeräumt

Tritte und Ohrfeigen für 'Letzte Generation' - Migranten räumen Straße frei

Welt
Screenshot: Letzte Generation auf Twitter

Sie sollen arbeiten, anstatt andere im Straßenverkehr gewaltsam zu blockieren. Das forderten unlängst Autofahrer in Mannheim. Weil die Polizei meist nichts gegen die Klima-Terroristen unternimmt, schreiten immer mehr Bürger selbst zur Tat. Meistens sind es jene mit Migrationshintergrund, die sich den Terror der gehirngewaschenen Anhänger der "Letzten Generation" nicht bieten lassen.

"Geh Arbeiten!"

Auch in Mannheim waren es junge Männer mit starkem Akzent, die sich brutal gegen den Klima-Terror zur Wehr setzen. So setzte es Mittwochabend Tritte und Ohrfeigen für die Straßenkleber. "Geh Arbeiten!", herrschte ein Migrant einen Klima-Terroristen an, ehe er ihm eine ordentliche Abreibung verpasste. 

Terror: Verkehrsblockaden sind Angriff auf kritische Infrastruktur

Doch im Taumel der apokalyptischen Weltuntergangspanik, mit der die jungen Menschen der Klima-Sekte gehirngewaschen sind, ergibt Arbeit natürlich keinen Sinn. Wieder und wieder blockieren sie wichtige Verkehrsrouten und begehen damit jedes Mal einen Anschlag auf die kritische Infrastruktur. Denn immer wieder werden Rettungs- und Feuerwehreinsätze aber auch Polizeieinsätze durch die unangemeldeten Straßenblockaden verhindert. Mit dramatischen Folgen: Bereits in mehreren Fällen wurde über Tote berichtet, weil für sie aufgrund der Klima-Terroristen die Erste Hilfe zu spät erfolgte oder sie auf dem Weg ins Krankenhaus im Stau im Rettungswagen verstarben. 

"Straßen-Räumern" drohen harte Strafen

Und dennoch sind es oftmals die Autofahrer, die - obwohl sie hier eigentlich Notwehr für einen Dritten leisten und da einschreiten, wo der Staat versagt - mit brutalen Strafen durch ihre Courage bedroht sind. Denn ihr zum Teil brutales Vorgehen stellt wohl in einigen Fällen auch eine rechtswidrige Körperverletzung dar. Doch vor allem Bürgern mit Migrationshintergrund scheint das immer wieder egal zu sein. Ohne zu zögern räumen sie die Straße frei. Das zeigte nicht nur dieser Vorfall aus Mannheim, sondern auch die Intervention mutiger Migrantenmänner in Berlin im Mai. Mittlerweile konnte die Polizei einen der "Straßen-Räumer" ausfindig machen und anzeigen. Er befinde sich aber wieder auf freiem Fuß, berichten Medien.  

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