Importierte Gewalt eskaliert

Schock-Video aus Bordeaux: Afrikaner überfällt Französin (73) & ihre Enkelin brutal

Welt
Screenshots (4): Twitter; Collage: Der Status.

Frankreich wird aktuell von einer Welle importierter Gewalt heimgesucht. Nur wenige Tage nach dem brutalen Messer-Angriff eines Syrers in Annecy macht nun ein schockierendes Video aus Bordeaux die Runde. Dort wird sichtbar, wie ein mutmaßlich afrikanischer Migrant über eine ältere Dame (73) und ihre Enkelin herfällt, als diese in ihrem Hauseingang stehen. Die Debatte um ein strengeres Asyl- und Einwanderungsrecht in Frankreich und Europa nimmt nun neuerlich Fahrt auf.

Schock-Video zeigt brutalen Überfall

Dieses Video ist nichts für schwache Nerven: Wie aus heiterem Himmel geht der Migrant auf die Seniorin und ihre Enkeltochter los, prügelt im Hauseingang auf die beiden ein. Er reißt die Großmutter und das Mädchen nieder, sodass sie auf dem Bürgersteig fallen und liegen bleiben. Die Enkelin reißt er dann noch einmal vom Boden hoch und wirft sie in hohem Boden vor sich. Wäre in diesem Augenblick nicht der Hund des Hauses gekommen: Wer weiß, ob und wann der offenbar polizeibekannte Angreifer von den beiden abgelassen hätte? Herzzerreißend: Am Ende des Videos sieht man die schockierte alte französische Dame, wie sie ihre weinende Enkelin trösten muss. 

Grüner Bürgermeister als Willkommensklatscher

Der Bürgermeister der Stadt, der Grüne Pierre Hurmic, kündigte am Vormittag in knappen Worten eine Pressekonferenz zur "nicht tolerierbaren Aggression" an, während sein republikanischer Vorgänger Nicolas Florian eine harte Bestrafung des Täters forderte. Dass sich in der 260.000-Einwohner-Metropole etwas an der Politik ändert, ist allerdings zu bezweifeln: Denn der Stadtchef ist ein "Willkommensklatscher" vor dem Herrn. Erst vor wenigen Tagen posierte Hurmic für eine Fotosession mit ausschließlich zugewanderten Fahrradkurieren, um deren Lebensbedingungen anzuprangern.

Die Tat kommt nicht einmal zwei Wochen nach dem bestialischen Messerangriff durch einen - als Asylwerber abgelehnten - Syrer auf einem Kinderspielplatz in Annecy, bei dem mehrere Kinder verletzt wurden. Seitdem fordern zahlreiche Franzosen immer deutlicher eine härtere Migrationspolitik. Im für politische Unruhen bekannten Frankreich auch mitunter mit scharfen Mitteln: So wurde einem Linkspolitiker die Parole "Eure Migranten töten uns!" auf die Rollläden seines Wahlbüros geschmiert. Hurmic solidarisierte sich in der Folge gratismutig mit seinem Kollegen und schrieb auf Twitter: "Solche widerlichen Aussagen haben in unserer Republik keinen Platz." 

Der Tatverdächtige soll bereits 50 Einträge in seiner Polizeiakte haben - und befindet sich immer noch im Lande...:

Oppositions-Politiker kritisieren Untätigkeit

Viele Franzosen sind allerdings vielmehr der Meinung, integrationsunwillige und straffällige Migranten hätten in der "Grande Nation" keinen Platz und fordern eine offene Debatte zum Thema der importierten Gewalt. Marine Le Pen, die Parteichefin des oppositionellen "Rassemblement National" und Zweitplatzierte bei der Präsidentenwahl im Vorjahr, schrieb: "Die Bilder des kleinen Mädchens und ihrer Oma, die am helllichten Tag in Bordeaux attackiert wurden, sind unerträglich. Diese Angriffe kommen täglich vor und die durch das Migrationschaos verschärfte Unsicherheit ist allgegenwärtig. Wie viele solche Videos braucht es noch, bis die Mächtigen endlich reagieren?" 

Auch der frühere Präsidentschaftskandidat und Publizist Eric Zemmour zeigte sich über den Vorfall entsetzt: "Wie schrecklich. Bordeaux heute. Das haben sie unserem Land angetan. Franzosen, wacht auf!" 

Marion Maréchal, die Nichte Le Pens, die mittlerweile für Zemmours Partei "Reconquete" aktiv ist schrieb: "Es ist entsetzlich. Die Straflosigkeit ist der Brennstoff für diese Barbarei."

Fall schlägt auch international hohe Wellen

Der Fall sorgt längst auch außerhalb Frankreichs für hohe Wellen. Die holländische Kommentatorin, Rechtswissenschaftlerin und Ex-Politikerin Eva Vlaardingerbroek schrieb etwa: "In weniger als einem halben Jahrhundert haben unsere Eliten willentlich unseren Kontinent bis zur Unkenntlichkeit ruiniert. Doch die meisten Leute werden nichts unternehmen, weil sie mehr Angst haben, als 'Rassist' bezeichnet zu werden als sie bereit sind, ihre eigenen Kinder und ihr Land vor diesen Invasoren zu schützen."

Auch diverse Vertreter der "Alternative für Deutschland" äußerten sich zum Vorfall und beklagten insbesondere den Unwillen der Herrschenden, eine Kehrtwende weg von der bisherigen Politik der offenen Grenzen zu vollziehen. 

Detail am Rande: Die Systempresse in Deutschland und Österreich verschweigt den Vorfall am Dienstagmorgen weiterhin ziemlich konsequent. Wir werden wachsam bleiben, ob und wann sich die Mainstream-Medien dazu bequemen, über die schockierende neue Qualität der importierten Gewalt zu berichten... 

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