Kurz-Kanzler Kumpel in der Krise

Gefängnis-Strafe droht: Martin Ho soll Ex-Frau mit Köpfung gedroht haben

Soziales
Pixabay

Für den zuvor protegierten Freund des früheren Kanzlers Sebastian Kurz (ÖVP) läuft es nicht gut. Seine Unternehmungen schlittern in die Insolvenz, die Arbeiterkammer beschuldigt ihn des Betrugs. Jetzt kommt es noch bitterer: Seine Ex-Frau erhebt schwere Vorwürfe gegen Martin Ho. Er soll ihr und ihrem neuen Millionärs-Mann, dem Pharma- und Medien-Unternehmer ("Exxpress"), Helmut Essl, mit dem Umbringen gedroht haben. Genauer habe er seiner Model-Ex-Frau damit gedroht, den "Schädel auszureißen". Per WhatsApp soll Ho außerdem gedroht haben: "Er soll sich für das neue Jahr gute Leute um sich stellen. It’s time …"

Kurz ist weg - Und es geht steil bergab

Kaum ist sein Hawara Sebastian Kurz aus der Regierung, scheint es für den Szene-Gastronomen Martin Ho nur noch bergab zu gehen. Ein Schicksal, das auch Benko ereilt zu haben scheint. So soll sich nun auch Martin Hos "Dots"-Gruppe im Insolvenzverfahren befinden, wie Medien berichten.

Zuvor wurde kolportiert, dass Arbeiterkammer und Staatsanwaltschaft aufgrund ausstehender Zahlungen gegenüber seiner Mitarbeiter Betrugsvorwürfe prüfen würden. Martin Ho habe diese Vorwürfe jedoch zurückgewiesen.

Wenn's dick kommt: Zuerst die Firma, dann die schöne Frau

Wie man es aus vielen ähnlich gelagerten Fällen kennt, verlor auch Martin Ho im Zuge der wirtschaftlichen Schieflage - seit etwa zwei Jahren häufen sich die Negativ-Berichte zu Hos Unternehmungen - seine schöne Ehefrau Ivana, die derzeit mitunter für "Bulgari" und "Zalando" modelt. So erfolgte im Sommer 2022 die Trennung. Doch Ivana Ho bleibt reich: Im November 2023 heiratete Ivana Ho den Millionär Helmut Essl. 

So wütend soll Martin Ho sein

Doch laut den Essls scheint Martin Ho das neue Glück seiner Ex nicht zu verkraften. Er habe laut "Exxpress" - einer Zeitung die zum Teil auch von ihrem "Neuen" finanziert wird - schlimme Drohungen geäußert. "Exxpress" gehört laut Homepage auch zu Essls "Utiply Family Office".

Laut dem Medium soll Ho seiner Ex via WhatsApp geschrieben haben: "Richte ihm aus: Er soll sich für das neue Jahr gute Leute um sich stellen. It’s time …" Ho soll sich mit Essl laut "Exxpress" zu diesem Zeitpunkt bereits in einem Rechtsstreit befunden haben.

Die Anzeige bei der Staatsanwaltschaft sei vor allem auch wegen eines Telefonats erfolgt, in dem Martin Ho laut "Exxpress" noch explizierter geworden sei: "Ich stehe bald vor der Tür und reiße euch beiden den Schädel raus! Haben wir uns verstanden jetzt langsam?" 

Bis zu einem Jahr Haft droht

Zum Streiten gehören meistens zwei: Was den kolportierten Unmutsäußerungen Martin Hos vorausgegangen ist, darüber berichtet das "Hausblatt" der Essls nicht. Angesichts der Anzeige wird die Justiz aufklären müssen, was an den Vorwürfen dran ist. Sollten sich die harten Vorwürfe bestätigen, droht Martin Ho bis zu einem Jahr Haft! 

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