Untaugliche Ausflüchte & Fingerzeige

Afghane mordet in Bordell: Linksliberale blasen zum Kampf gegen alle Männer

Soziales
Symbolbilder (3): Freepik; Komposition: Der Status

Seit Freitag ist die ganze "linke Reichshälfte" aus dem Häuschen: Vier Frauen und ein Mädchen wurden an nur einem Tag in Wien zum Opfer eines Tötungsdeliktes. Anstatt sich einzugestehen, dass zumindest der mutmaßliche dreifache Prostituierten-Mord eines afghanischen Asylwerbers durch strengere Migrationspolitik hätte verhindert werden können, macht man einmal mehr gegen angebliche "toxische Männlichkeit" mobil. Als Maßnahme fordern die Verantwortlichen einmal mehr sinnlose "gewaltpräventive" Angebote...

Afghane metzelt Gewerbedamen im Bordell

Diese sinnlose Bluttat schockiert ganz Österreich: Am helllichten Tag töte ein afghanischer Asylwerber in einem Erotik-Etablissement in Wien-Brigittenau drei Gewerbedamen, sämtlich aus dem asiatischen Raum stammend. Eine vierte Frau konnte sich in einem Raum verbarrikadieren und entkam so dem grausamen Blutbad im "Massage-Salon", bei dem der Schlächter die Leichen regelrecht zerstückelt haben soll. Seine Opfer - der Mann ist mittlerweile geständig - hatten keine Überlebenschance bei der Messer-Attacke. Und je mehr über die brutale Tat ans Licht kommt, desto offensichtlicher wird, dass es sich um eine Folge der laschen Migrationspolitik handelt. 

Denn der tatverdächtige Afghane (27) soll als "U-Boot" in der Bundeshauptstadt gelebt haben. Nach dem Asylantrag in Kärnten im Jahr 2022 erhielt er die Auflage, das südlichste Bundesland nicht zu verlassen. Der Zeitpunkt des Antrages entlarvt auch die Versäumnisse der schwarz-grünen Regierung. Denn just in jenem Jahr gab es in Österreich die Rekordanzahl von 112.000 Asylgesuchen, womit selbst die Zahl von 2015 noch deutlich übertroffen wurde. Zudem hörte die Pannen-Koalition längst damit auf, überhaupt nach Afghanistan abzuschieben. Grüne Politiker protestierten sogar öffentlich gegen Abschiebungen nach Afghanistan, auch im Bezug auf Sexualstraftäter.

Gebot der Stunde: Abschiebung statt "Workshops"

Entsprechend verwies FPÖ-Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer auf den markanten Anstieg an schweren Gewaltverbrechen durch Asylwerber seit 2015. Gerade in Wien und um Bahnhöfe gebe es Hotspots importierter Kriminalität: „Diese Entwicklungen sind nicht neu, und immer wieder gab es leider schreckliche Taten - erinnern Sie sich nur an den Fall Leonie. Das Geschehen der letzten Nacht ist ein neuer trauriger Höhepunkt. Kriminelle Asylwerber müssen abgeschoben werden - auch nach Afghanistan!" Allerdings zeige Schwarz-Grün bislang "keinerlei Interesse, die ungebremste illegale Zuwanderung zu stoppen". Wie Der Status berichtete, ist die ÖVP gegen Asyl-Obergrenzen.

Nur eine "Festung Österreich", um selber zu entscheiden, wer in unser Land kommt, zeige eine Wirkung, unterstreicht Amesbauer. Auch sein Verweis auf den Fall Leonie ist wohl eine weitere Spitze in Richtung der Regierung. Denn nach dem bestialischen Vergewaltigungsmord mehrerer Afghanen an dem 13-jährigen Mädchen versprach der grüne Ex-Sozialminister Mückstein geradezu höhnisch die Einführung "gewaltpräventiver Workshops für Buben". Den brutalen Mordanschlag im Bordell durch ihren Landsmann konnte diese Sinnlos-Maßnahme freilich nicht verhindern. Doch das hält dessen Nachfolger Rauch nicht davon ab, eine ähnliche Stoßrichtung anzudenken. 

Für Rote & Grüne sind "Männer" schuld

So lobpries der bislang nicht gerade durch fachliche Brillianz aufgefallene grüne Gesundheits- & Sozialminister den Umstand, dass sein Ministerium in diesem Jahr satte 7 Mio. Euro an Steuergeld für "Beratungsstunden für Männer in Krisen" zur Verfügung stelle. Außerdem lieferte Rauch das erwünschte Framing sogleich mit: "Gewalt an Frauen geht fast immer von Männern aus. Sexistische Einstellungen bilden dafür den Nährboden. [...] Wir als Politiker:innen müssen in unserer gesamten Arbeit die Situation von Frauen in den Fokus rücken und damit zum Gewaltschutz beitragen. Als Mann und Feminist tue ich genau das."

In dasselbe Horn stieß seine Wiener Parteifreundin Viktoria Spielmann. Für sie ist nicht die falsche Einwanderungspolitik, sondern "das Patriarchat" schuld. Wörtlich: "Frauenfeindliche, toxische Männer täten Frauen, weil sie glauben, einen Anspruch auf Frauen und ihre Körper zu haben." 

Der Status-Redakteurin Bernadette Conrads zeigte die Absurdität der Argumentation auf: 

Frauenfeindliche, toxische Männer töten Frauen, weil sie glauben 1 Anspruch auf Frauen & ihre Körper zu haben.

Nichtsdestotrotz schloss sich der Umdeutung, wonach Männer idealerweise unter Pauschalverdacht zu nehmen sind, auch SPÖ-Frauensprecherin Eva-Maria Holzleitner  an. Freilich ist diese auch Vorsitzende der "SPÖ Frauen", die sich bei der roten Vorsitzwahl hinter die kürzlich zur Chefin der EU-Seuchenbehörde bestellte Bilderbergerin Joy-Pamela Rendi-Wagner stellten. Und die wollte schließlich just in jenem Jahr, als der mutmaßliche Bordell-Schlächter von Brigittenau ins Land kam, keinerlei Asylkrise erkennen... 

Die offizielle grüne Frauensprecherin ist indes schon wieder bei "The Handmaid's Tale" angekommen. In der Dystopie der kanadischen Schriftstellerin Margaret Atwood geht es übrigens um eine christliche, theokratische Diktatur, in der gebärfähige Frauen als Dienstmägde versklavt werden. Themenverfehlung, fünf, setzen... 

Bedenkliche & realitätsfremde Gedankengänge

Die Aussagen der Politikerinnen waren bei Weitem allerdings nicht die einzigen höchst fragwürdigen Reaktionen. Den Vogel schoss hier wohl eine "Falter"-Redakteurin ab. Sie möchte straffällige afghanische Männer nämlich deshalb nicht abschieben, weil dann afghanische Frauen unter ihren kriminellen Eskapaden leiden könnten... 

Auch der Chefredakteur der linksliberalen Zeitung ließ tief blicken. Er empfahl in der Folge seinen Followern nämlich ein Buch, das im "Falter-Webshop" folgenden Element in der Beschreibung aufweist: "Und alle, wirklich alle Männer können Täter sein." 

Auch entlarvend - als ein Nutzer die Debatte nützt, um auf das häufig tabuisierte Thema häuslicher Gewalt von Frauen an Männern - es gibt auch dort eine hohe Dunkelziffer - anzusprechen, erntet er den Zorn des Organisators der "Yes We Care"-Lichtermeere.

Und überall stößt man auf linke Feministinnen, welche die Sache unbedingt als "Männer-Problem" umframen wollen - und von anderen Nutzern auf die Unehrlichkeit der Argumentation hingewiesen werden müssen:

Plötzlich ist alles binär: Täter sind Männer, Opfer sind Frauen. Allerdings gibt's auch hier wieder Ausnahmen. Denn in Innsbruck rufen Antifa-Gruppen zur Demo nach dem Mord an "FLI*NTAs" auf. Dabei begehen sie auch gleich noch einen Schildersturm, indem sie den Platz vor dem Landestheater am Rennweg nach einer lateinamerikanischen Anti-"Femizid"-Bewegung taufen. Nachdem just jener Platz in der Vergangenheit bereits nach dem austrofaschistischen Diktator Engelbert Dollfuß und kurz darauf nach Adolf Hitler hieß, ist also zumindest der Missbrauch von Straßennamen an diesem Ort für Ideologien eine schaurige Kontinuität...

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