Wie Al Quaida!

Russland: 'LGBTQ' ist nun Terror-Organisation

Kultur
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Ab nun führt „Rosfinmonitoring“ die LGBTQ-Organisation auf der Liste der extremistischen und terroristischen Organisationen, mehr als 14.000 Personen und Organisationen sind darauf gelistet. Damit können etwa Bankkonten eingefroren werden.

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Auch "Meta" verboten

Auf der Liste stehen „Al-Qaida“, das US-Unternehmen „Meta” (zu dem Facebook und Instagram gehören) sowie enge Bekannte des kürzlich verstorbenen Oppositionsführers Alexej Nawalny.

"Extremistische Organisation"

Der Schritt steht im Einklang mit dem Urteil des Obersten Gerichtshofs Russlands vom vergangenen November, wonach LGBTQ-Aktivisten als Extremisten einzustufen sind. Somit hat dieser die internationale LGBTQ-Bewegung als extremistische Organisation anerkannt, die nun im Land verboten ist.

Gefängnisstrafe für LGBTQ-Fahnen

Für das Zeigen von LGBTQ-Symbolen können in Russland Gefängnisstrafe ausgestellt werden. Das Verbot gilt auch für Abzeichen, Embleme und Fahnen sowie für Kundgebungen und Themenpartys.

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