Welt
Eskalation wird in Kauf genommen
Nach dem Fall von Bachmut sind die Transatlantiker in großer Sorge - zumal die ukrainische Gegenoffensive auf sich warten lässt. Also denkt man offen darüber nach, der Ukraine zu gestatten, mit westlichen Raketen auch russisches Territorium anzugreifen. Dass dies die Total-skalation des Konflikts - womöglich bis hin zu einem Dritten Weltkrieg - bedeuten könnte, nimmt der mächtige Globalist Carl Bildt aus dem engeren WEF-Dunstkreis sehenden Auges in Kauf. Weiters arbeitet er in Richtung eines "Regimewechsels" in Serbien. Weiterlesen...
Politik
Gegen die Kriegstreiber-Einheitsfront
Waffen, Waffen, nichts als Waffen: Dies fordert der ukrainische Machthaber Wolodymyr Selenski seit über einem Jahr auch bei Ansprachen in den Parlamenten der EU-Staaten. Eine Vier-Parteien-Einheitsfront im eigentlich neutralen Österreich sieht kein Problem darin, ihn bei einer Veranstaltung vor der Nationalratssitzung am Donnerstag auftreten zu lassen. Als einzige Parlamentspartei stellt sich die FPÖ gegen den Auftritt; zudem findet am morgigen Donnerstag ab 8 Uhr eine Friedens-Mahnwache vor dem Parlament statt. Weiterlesen...
Politik
Ende der Aufrüstungsspirale?
Langsam scheint sich auch bei einigen westlichen Staatsoberhäuptern der Gedanke durchzusetzen, dass der Krieg in der Ukraine nicht zu gewinnen sei. So berichtet das "Wall Street Journal", dass größere NATO-Staaten wie Frankreich, Großbritannien und Deutschland versuchen, auf die ukrainische Führung einzuwirken, dass diese Friedensverhandlungen nicht mehr kategorisch ablehnt. Weiterlesen...
Welt
Ex-UN-Beamter spricht Klartext
Der US-Völkerrechtler Alfred de Zayas nahm die Aufdeckung der USA als wahrscheinliche Drahtzieher des Nordstream-Terrors zum Anlass, scharfe Kritik an der NATO zu üben. Diese habe sich in den letzten 30 Jahren zu einer "kriminellen Organisation" entwickelt. Außerdem bemängelte er, dass die internationale Aufklärung der Sabotage wegen des gängigen Gut-Böse-Narrativs im Westen ins Stocken geriet. Weiterlesen...
Welt
Biden liest die Kriegstreiber-Messe
Der Weltfrieden wurde schon längst am Altar der westlichen Kriegstreiberei geopfert. Nun, wo es zum Jahrestag der Eskalation gilt, das Glaubensbekenntnis zum transatlantischen Bündnis und dem Durchdrücken der US-Interessen in Osteuropa zu erneuern, schwenken die handelnden Akteure endgültig auf religiöse Rhetorik um. US-Präsident Joe Biden hält sich öffenbar auf göttlicher Mission, wenn man seine Wortwahl zum Maßstab nimmt, mit welcher er NATO-Territorium um jeden Preis verteidigen will. Weiterlesen...
Meinung
Westen will keine Friedenstauben
Die überbezahlten Polit-Darsteller an der Spitze dieses Staates torkeln behäbig über das außenpolitische Parkett. Die immerwährende Neutralität, der sich Österreich einst verpflichtete, scheint den Granden dabei ein lästiges Anhängsel zu sein. Dies wurde erneut deutlich als sich der grüne Greis einmal aus der Hofburg bequemte: Seine Dienstreise führte ihn zur Audienz beim Selenski-Regime, dem er einmal mehr Rosen streute - ganz im Sinne der westlichen Kriegstreiberei. Weiterlesen...
Politik
Kriegsgefahr steigt
Lange Diskussionen gingen den Lieferungen von Leopard-Kampfpanzern an die Ukraine voraus. Während Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sich lange zögerlich zeigte, war bei den Mainstream-Medien und vielen Vertretern der Ampelkoalition wenig Zurückhaltung spürbar. Vielmehr galt das Motto "Je schneller und je mehr, umso besser". Nun wird also geliefert. Aus Sicht Russlands ist es ein klarer Schritt Deutschlands hin zur Kriegspartei. Weiterlesen...
Politik
Militärs befürworten Verhandlungen
Für die Regierenden in der EU und den Mitgliedstaaten ist klar, der Krieg in der Ukraine muss unter allen Umständen fortgeführt werden. Dies liegt auch im Interesse der NATO und allen voran der USA. Diese verdient sowohl an den Lieferungen ihres Fracking-Gases nach Europa, dass sie sich teuer bezahlen lässt und auch an den Waffenlieferungen an die Ukraine, die wieder die Europäer zahlen. Dabei wäre vielen Bürgern in Europa ein baldiger Frieden in dem Konflikt lieber. Doch Initiativen zu Verhandlungen sind in weiter Ferne. Weiterlesen...