Ein Corona-Déjà-vu...

WHO wieder mal alarmiert: Angeblich neue mysteriöse Seuche in China...

Politik
Bild: Freepik

Nachdem Corona mittlerweile selbst medial zu einem besseren Schnupfen verkommen ist, gilt es nach neuen "Pandemien" Ausschau zu halten, um die eigene Bedeutung entsprechend beweisen zu können. Deshalb schlägt nun auch die WHO wieder Alarm: In China stiegen die Fälle von Lungenentzündungen, die Situation sei besorgniserregend. Ersten Medien schreiben von einer mysteriösen Atemwegserkrankung. Viele Bürger haben ein Corona-Déjà-vu...

Corona: Welt kopierte Reich der Mitte...

Ob es an einem Schuppentier lag, Fledermäusen oder doch an einem Laborunfall, die Wahrheit wird man so schnell nicht erfahren. Aber mit Corona bescherte China der Welt im 21. Jahrhundert den ersten globalen Ausnahmezustand. Und dieser wurde von nationalen und internationalen Politikern sowie multilateralen Organisationen, wie der WHO genutzt, um noch mehr Panik und Angst zu verbreiten und um flächendeckende Überwachungsmaßnahmen und Einschränkungen einzuführen.

Und weil es so gut geklappt hat, ist man seitdem auf der Suche nach einem würdigen Nachfolger. Dabei hatte man das MERS-Virus aber auch die Vogelgrippe H5N1 im Blick - aber auch das Dengue-Fieber gilt als heißer Favorit für neue Maßnahmen und Impfexperimente.

Lungenentzündung in China

Das es nun gerade wieder China trifft, kann eigentlich schon fast kein Zufall mehr sein. Denn dort scheint derzeit eine Lungenentzündung zu grassieren, bei der sich die WHO höchst alarmiert zeigt. So titelt etwa das Springerblatt Bild: "Mysteriöser Erreger für Lungenentzündung - Ausnahmezustand in Chinas Kliniken!" Und die Tageschau titelt: "WHO will von China Aufklärung über Lungenentzündung".

Und auch der Epidemiologe Eric Feigl-Ding warnt auf X vor einem enormen Anstieg von undiagnostizierten Lungenentzündungen bei Kindern in China. "Ein großer Ausbruch von Lungenentzündungen in China. Die Kinderkrankenhäuser in Peking und Liaoning sind mit kranken Kindern überfüllt, und viele Schulen wurden geschlossen. Das Pekinger Kinderkrankenhaus ist überfüllt", schreibt Feigl-Ding.

Wiedereinmal asymptomatisch

Und, was auch wieder fatal an Corona erinnert: Die Lungenentzündung soll eher atypisch verlaufen. So hätten die Kinder keinen Husten, aber hohes Fieber und Lungenknötchen. Es sei eine "undiagnostizierte Atemwegserkrankung", heißt es.

In China führt man derzeit die Zunahme solcher Erkrankungen auf die "Aufhebung der Corona-Maßnahmen" zurück. Viel wahrscheinlich ist freilich, dass nach drei Jahren teils brutaler Maßnahmen und erbarmungsloser Durchimpfung der Jüngsten die Immunsysteme der Kinder im Eimer sind. Im schlimmeren Fall sind sie womöglich für ihr Leben geschädigt; im besseren Fall müssten sich die Immunsysteme der Kinder nach den einschneidenden Maßnahmen erst an die neuen Erreger gewöhnen.

Tong Zhaohui, Leiter des Pekinger Zentrums für Atemwegserkrankungen erklärte zu den Fällen, dass dies eine normale Entwicklung sei, den mit der Normalisierung von Prävention und Bekämpfung verhielten sich die Krankheiten wie vor der "Pandemie", die Inzidenz habe sich wieder angeglichen.

WHO schlägt Alarm

Bei der WHO herrscht stattdessen schon wieder Alarmstimmung. So bat man China um Informationen zu dieser "mysteriösen Atemwegserkrankung" und forderte die Bevölkerung auf, Maßnahmen zu ergreifen, wie: sich impfen lassen, Abstand halten, bei Krankheit zuhause bleiben und Masken zu tragen. Es scheint, als ob das Spiel von vorne beginnen soll.

Anstatt womöglich den Reiseverkehr der betroffenen chinesischen Regionen mit dem Rest der Welt zu beschränken - was man auch bei Corona zunächst nicht tat - wartet man im Zweifel ab, bis sich mögliche Erreger ordentlich verteilt haben, um dann mit Panikmache die nächsten Stufen der Totalüberwachung zu starten und die Bürger wieder in Lockdowns zu schicken oder am Verlassen ihrer Wohnbezirke zu hindern und etwas von einer "Todesseuche" zu fabulieren. Wobei aus China derzeit keine Todesfälle bekannt sind.

Auch Coronamaßnahmen-Kritiker Stefan Homburg fühlt sich augenscheinlich bereits in das Jahr 2020 zurückversetzt...:

Du lieber Himmel, mysteriöser Erreger und Horrorbilder!

Wer Maske trägt und sich spiken lässt, kann jetzt ja Klopapier besorgen. Die anderen wird Chinas neueste Show nicht interessieren. 🥱https://t.co/ItcjrZW3kt pic.twitter.com/BvPeKmX33C

— Stefan Homburg (@SHomburg) November 23, 2023


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