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Starkes Mandat wider die EU-Eliten

Volk fürs 'Aufräumen in Brüssel': Mega-Ergebnis für Hauser bei Vorzugsstimmen

Politik
EU-Gebäude Straßburg: Freepik; Hauser: Brunner Images/zVg; Komposition: Der Status.

Die Österreich wollen, dass in Brüssel aufgeräumt wird: Sie möchten Licht ins Dunkel bei den ominösen Pfizer-Deals gebracht und die globalistischen Umbau-Pläne durchkreuzt sehen. Dieses klare Zeichen setzten abertausende Österreicher, indem sie bei der EU-Wahl am vergangenen Sonntag ihre Vorzugsstimme für Mut-Politiker Mag. Gerald Hauser (FPÖ) abgaben. In der Systempresse wird das fulminante Ergebnis für den Corona-Aufdecker, der bereits die Regierung in Wien vor sich hertrieb, hingegen völlig totgeschwiegen.

Vorzugsstimmen: Mega-Ergebnis für Hauser

Alles berichtet über die Umkehr der Reihung bei den Grünen durch das Vorzugsstimmen-Ergebnis. Irgendwo im Lauftext wird dann das Ergebnis anderer Spitzenkandidaten verwurstelt. Nur zerknirscht gibt man zu, dass die FPÖ durch ihren erfahrenen Listenersten Harald Vilimsky den Vorzugsstimmen-Kaiser stellte. Gar keine Erwähnung findet indes das sensationelle Ergebnis für Mag. Gerald Hauser, zu dessen Vorzugsstimme zuletzt sogar FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz aufrief - Der Status berichtete.

Denn mit 13.861 Vorzugsstimmen erzielte Hauser mit Abstand das zweitbeste FPÖ-Ergebnis in dieser Kategorie - noch vor Petra Steger (9.323) & Dr. Roman Haider (6.310), der wieder auf den Rückhalt in seinem Heimatbundesland, wo 87% seiner Stimmen herkamen, bauen konnte. Auch Hauser, der als erster Osttiroler ins EU-Parlament einzieht, genoss in Tirol einen Heimatbonus: 4.039 Vorzugsstimmen waren dort sogar mehr, als die Spitzenkandidaten von ÖVP, SPÖ & Grünen von ihren Wählern bekamen!

Volk belohnt hartnäckigen Aufdecker-Mut

Auffällig am Hauser-Ergebnis ist allerdings seine Beliebtheit im ganzen Bundesgebiet: In acht von neun Bundesländern - außer im Burgenland (dort Platz 4) - befand er sich in den Top-3 des blauen Vorzugsstimmen-Ergebnisses. Neben Tirol wurde er auch in Salzburg und Niederösterreich nur von Vilimsky überflügelt und stach sogar die jeweiligen regionalen Sympathieträger aus. Über zwei Drittel der Vorzugsstimmen kamen aus "fremden" Bundesländern - dieses Kunststück gelang sonst nur noch Vilimsky und Steger.

Damit zeigte sich: Hauser, der bei unzähligen Demos als Redner auftrat und gemeinsam mit dem Volk auf der Straße für die Rückkehr der Freiheit demonstrierte, ist der "Kandidat der Basis". Dieses Vertrauen seitens des Volkes fußt auch auf ca. 300 parlamentarischen Anfragen, mit denen er u.a. mehrere Corona-Skandale aufdeckte und ca. 100 Vorträge von Hauser und dem kritischen Arzt Dr. Hannes Strasser, die auch drei kritische Aufdecker-Bücher verfasste und als Initiator des großen Corona-Symposiums in Wien.

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Hauser: "Alles Böse geht von Brüssel aus"

Nun will Hauser mit demselben Aufdecker- und Widerstandsgeist "in Brüssel aufräumen", wie er als Devise aufgab. Und das hat einen guten Grund: Ob Corona-Wahnsinn, der Angriff auf unser Bargeld, die Angriffe auf Landwirtschaft & Gesellschaft im EU-"Green Deal", die Aufrüstung der Ukraine mit unseren Steuergeldern oder der Ausbau der Zensur-Maschinerie - "alles Böse geht von Brüssel aus", wie Hauser selbst vor der Wahl erinnerte.

Ein Teil seines Widerstandes auch auf EU-Ebene gilt auch dem Kampf gegen den WHO-Machtausbau, über dessen bedenkliches Ausmaß das aktuelle Hauser/Strasser-Buch "Die gestohlene Normalität" (HIER bestellen)* aufklärt. Zuletzt übte er heftige Kritik an miesen Abstimmungstricks, für welche die WHO sogar ihre eigenen Statuten brechen musste, um die Aushebelung der nationalen Souveränität in den neuen "Internationalen Gesundheitsvorschriften" (IHR) zu beschließen - Der Status berichtete.


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