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Nach Erfolgs-Event in Wien

'Sonst ist Österreich verloren': Bhakdi erneuert Wahlempfehlung für FPÖ!

Politik
Screenshot: zVg

Der renommierte Infektionsepidemiologe & Corona-Widerstandskämpfer Dr. Sucharit Bhakdi gibt für die Nationalratswahl am Sonntag eine Wahlempfehlung für die FPÖ ab. Ein möglichst starkes FPÖ-Ergebnis sieht er als einzige Möglichkeit an, dass Österreich noch vor dem Generalangriff der Eliten gerettet werden kann. Dies erklärte Bhakdi bei und nach einer Veranstaltung in Wien, bei der er mit Mut-Politiker Gerald Hauser (FPÖ), dem kritischen Arzt Dr. Hannes Strasser und dem FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz auftrat.

Mainstream hetzte vor Erfolgs-Event in Wien

Bis auf den letzten Platz gefüllt: Das Event in der Lugner Kino City am Dienstag unter dem Motto "Corona - wir haben nicht vergessen" wurde zum großen Erfolg. Alleine, dass der mutige Professor nach Wien kam, reichte bei der Systempresse für Schnappatmung. Während "oe24" ihn als "Corona-Verharmloser" bezeichnete, titelte der Bilderberger-"Standard" gar: "Lebensgefährlicher Unsinn zum Wahlkampfinale" und beschimpfte Bhakdi im Lauftext gar als "gemeingefährlichen Scharlatan". Zur Erinnerung: Ehe seine Expertise hunderttausende Menschen vor der verhängnisvollen Teilnahme am Impf-Experiment bewahrte, galt er auch für den Mainstream als Koryphäe seines Fachs.

Im Zuge seines Auftritts in Wien wiederholte Bhakdi dabei seine Wahlempfehlung für die Freiheitlichen. Schon zur EU-Wahl hatte er befunden: "Heute können es die Österreicher sein, die die Welt aus der Hölle hinausführen." Diese Worte fand er damals bei seiner Teilnahme am großen Corona-Symposium in Wien (Der Status berichtete), als er auf Einladung u.a. von Mut-Politiker & Bestseller-Autor Mag. Gerald Hauser (u.a. "Und die Schwurbler hatten doch recht..."* & "Die gestohlene Normalität"*, beide mit Dr. Strasser) vor einem begeisterten Publikum sprach. Auch diesmal hielten neben Bhakdi auch Hauser & Strasser gefeierte Reden, nachdem Schnedlitz für die fundierte Einleitung sorgte.

Bhakdi erneuert seine Wahlempfehlung für die FPÖ:


Letzte Chance, um Österreich zu retten?

Diesmal ging Bhakdi noch weiter: Schon in seiner Rede erklärte er: Es gäbe nur eine anständige Partei in Österreich, bei der man das Kreuz machen könne - die FPÖ. Wenn diese die Wahl gewinnen würde, werde er in die Knie gehen und Gott dafür danken. In diesem Fall überlegt er sogar, gemeinsam mit seiner Frau vom immer repressiveren Deutschland in die Alpenrepublik zu ziehen. Mit Mag. Hauser nahm er zudem am heutigen Mittwoch exklusiv für den Status ein Kurzvideo (siehe oben) auf, indem die beiden auf die Ausgangslage für die Wahl eingingen. Darin erklärt Hauser, dass das Ideal-Ergebnis am Sonntag eine Sperrminorität (1/3 der Mandate) für die FPÖ wäre.

Nur so sei zu verhindern, dass kein Verfassungsgesetz mehr gegen die Bevölkerung erlassen werden kann, so Hauser: "Dann sind wir stark gegen die Einheitspartei, gegen die Systemparteien bestehend als ÖVP, SPÖ, Grünen & NEOS." Er bedankt sich bei Bhakdi dafür, dass er als "Lichtgestalt" die Veranstaltung am Dienstag aufgewertet habe und hofft, dass man gemeinsam erfolgreich für die Bevölkerung sei. Darauf Bhakdi: "Natürlich, Gerald: Ich weiß, worum es geht, deswegen bin ich hier. Sag nicht: 'Wir werden stark sein'. Sag: 'Damit ist Österreich gerettet, denn sonst ist Österreich verloren."


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