Emissionsreduktion

Seltsame Blüten: Mit Blumen für Kühe gegen den Klimawandel...

Politik
Bild: Freepik

Seit der Klimawahn so richtig um sich greift, ist nahezu alles "schädlich fürs Klima". Dies fängt bei Flugreisen an - die besonders von angeblich "Grünen" weiter gern genutzt werden - geht über das Auto und hört bei Kühen auf. Deren Winde sollen ganz schädlich für das Klima sein, weshalb sie bereits Zusätze in das Futter verabreicht bekommen oder gar die Zwangstötung der Tiere erwogen wird. In Wales experimentiert man nun mit Blumen, um die Methan-Absonderung der Wiederkäuer zu vermindern.

Was für England die Rose ist, ist für Schottland die Distel, für Irland das Kleeblatt und für Wales die Narzisse. Und genau Letztere könnte nun zur "Rettung des Klimas" beitragen. Denn die Narzisse enthält nicht nur Wirkstoffe, die bei der Behandlung von Alzheimer eingesetzt werden, sondern sind offenbar auch anderweitig nützlich und nicht nur schön anzusehen. So fanden Studien heraus, dass die Narzissen, die in den walisischen Bergen angebaut werden, auch einen Extrakt enthalten, der Kühe dazu bringt, weniger zu furzen.

Rettung für das Klima und für die Kühe

Dazu begannen nun sogar eine vierjährige Versuchsreihe, die von der britischen Regierung unterstützt wird. "Was wir auch erwarten, ist eine Verbesserung der Proteinverwertung", wird Alison Bond, die an der neuen Verwendung von Narzissen arbeitet, zitiert. "Vielleicht können wir so einen Teil des Proteins, das sie bekommen, reduzieren. Dann können sie von dem, was gefüttert wird, mehr verwerten. Das ist ein sehr vielversprechender Vorteil dieses Zusatzstoffs." So hoffen die Wissenschaftler also, dass die Narzissen den Kühen nicht nur das furzen abgewöhnen, sondern zudem auch deren Verdauungssystem effizienter macht.

Narzissen-Fressen fürs Überleben

Und die Versuche hätten nicht nur das Potential "die Welt zu verändern", indem sie die Methan-Emissionen der Kühe reduzieren, wie Narzissenzüchter Kevin Stephens erklärt, sondern sie könnten auch das Potential haben, Leben zu retten. Denn für die ahnungslosen Rindviecher geht es bei den Plänen für die neue Schonkost wahrlich ums nackte Überleben.

Sind doch einige Länder bereits bereit, für den Kampf gegen den Klimawandel über Leichen zu gehen. So erwägt etwa das irische Landwirtschaftsministerium, jede fünfte Kuh im Land - das sind etwa 200.000 Tiere - zu töten, um angeblich klimafeindliche Emissionen zu reduzieren. Und auch Frankreich und noch weitere Länder könnten folgen, wobei bei Kühen noch lange nicht Schluss ist, auch Schafe sind bereits als Klimakiller angezählt.

Pillen ins Futter

Dabei ist die Idee mit den Zusatzstoffen im Futter nicht neu. Das WEF warb bereits vor geraumer Zeit für Methan-Unterdrückungspillen für Kühe. Und bereits im Herbst 2021 wurde in sozialen Medien von ihm mit einem Video dafür geworben. Allerdings stammte dieses Mittel von einem holländischen Chemie-Konzern, der seine Nahrungsmittelergänzungs-Sparte einst vom Pharmariesen Roche erwarb. Und WEF-Jünger und Briten-Premier Rishi Sunak hat bereits vor einiger Zeit ein Gesetz verabschiedet, das bereits ab 2025 dem Tierfutter von Kühen Zusatzstoffe beigemischt werden, um ihr vermeintliche "Klimaschädlichkeit" einzudämmen, bei Strafandrohung bei Nichtbefolgung.

Ob die Narzissen-Versuche aus der selben WEF-Chemie-Giftküche kommen ist unklar, allerdings könnten sie ein Indiz dafür sein, dass natürliche Landwirtschaft, die besonders von den Vorgaben betroffen ist, fälschlicherweise am Pranger steht. Da deren Tiere im Gegensatz zu denen der Agrarkonzerne durch "natürliches Futter" deutlich klimaverträglicher sind.

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