Kritik an Schwab-Marionetten

Kickl sagt Globalisten den Kampf an: "WEF kann mir gestohlen bleiben!"

Politik
Foto: (C) Alois Endl

Am Samstag fand in Wiener Neustadt das große FPÖ-Neujahrestreffen mit tausenden Besuchern statt. Sogar die Systempresse musste eingestehen: Die Stimmung war großartig. Dabei fand FPÖ-Chef deutliche Worte: Er sieht sich auf Seiten des notleidenden Volkes. In seiner Brandrede teilte er gegen die selbsternannten Eliten aus, welche sämtliche Kritik an ihrer Agenda ausmerzen wollen. Dabei sparte er auch nicht mit Spitzen gegen die WEF-Weltenlenker-Clique und dem Trip der schwarz-grünen Ministerriege zur Befehlsausgabe nach Davos in der kommenden Woche.

Erster Diener des Volkes statt Eliten-Marionette

Von der neuen Völkerwanderung bis zur Teuerungslawine stecke die Regierung den Kopf in den Sand, so Kickl. Schwarz-Grün gehe es nicht nicht ums Überleben der notleidenden Bevölkerung, sondern nur ums eigene politische Überleben. Er hingegen kämpfe, anders als das Konglomerat der "gleichgeschalteten" anderen Parteien mit ihren falschen Prioritäten, Strategien und Abhängigkeit, für die Interessen des Volkes. Ein freiheitlicher Kanzler würde sofort den Schulterschluss mit den einfachen Leuten suchen: "Dann wird Gerechtigkeit, Freiheit und Sicherheit einziehen, damit die Menschen endlich ein glückliches Leben führen." Darauf hätten sie nämlich einen Anspruch.

Im freiheitlichen Konzept sei das Volk der Chef: "Ein freiheitlicher Bundeskanzler wird der erste Diener des Volkes sein und kein Zuchtmeister von oben herab, kein Besserwisser und kein Manipulator und kein Zwangsbeglücker. Und vor allem keine Marionette für die mächtigen elitären Zirkel, die glauben, die Politik mit welchen Mitteln auch immer in ihre Abhängigkeit zu bringen und sie darin halten zu können. Das wird es nicht spielen: Mir kann der WEF und ähnliche Dinge gestohlen bleiben." Er verstehe nicht, wieso Journalisten und Politiker alljährlich "zum Coat-Check der neuen Weltordnung namens Klaus Schwab pilgern." Er könne versprechen, keinen Fuß in eine solche Veranstaltung zu setzen.

Wer Eliten kritisiert, ist normal

Klare Worte fand Kickl auch an der Tendenz der Mächtigen, jede Kritik an ihrem Treiben abzukanzeln: "Das Kernproblem lautet: Eine selbsternannte Elite sagt, wo es lang zu gehen hat - und das selbstverständlich alternativlos - und das Volk hat zu kuschen. [...] Es ist das Unwort des Jahres: Alternativlos bedeutet die Ausschaltung der Freiheit und der Selbstbestimmung und das ist das Gegenteil dessen, was man als Demokrat vertreten muss, liebe Freunde."

Sei man dann anderer Meinung, werde einem ein schlechtes Gewissen gemacht: "Dann ist man intolerant, ein Idiot, ein Schwurbler, ein Rechtsextremer. Dann ist man ein Lebensgefährder, ein Solidaritätsverweiger. Dann ist man ein Hetzer, ein Spalter, ein Verräter der Werte des Westens oder aktuell ein Putin-Versteher." In Wahrheit sei man aber etwas ganz anderes, wenn man sich dagegen "zur Wehr setzt und sein Hirnkastl einschaltet - nämlich normal. Und das soll so bleiben." 

Weitere Eindrücke vom FPÖ-Neujahrstreffen

Alle Bilder: (C) Alois Endl  



Weitere Artikel, die Sie interessieren könnten