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Mega-Streik gegen WEF-Sunak & Co.

Großbritannien: Selbstmord-Sanktionen treiben Bürger auf die Straße

Politik
Bild: Symbolbilder (2): Freepik; Komposition: Der Status
von Matthias Hellner am Uhr

Die Selbstmord-Sanktionen und die Inflation durch massiv gestiegene Energie- und Lebensmittelpreise haben auch Großbritannien hart getroffen. Schon seit dem Sommer kommt es auf der Insel immer wieder zu Protesten und Streiks. Doch nun eskaliert die Lage. Bis zu einer halben Million Menschen drohen die Arbeit niederzulegen. Schuld ist auf WEF-Jünger und Premierminister Rishi Sunak. Denn der will das Streikrecht per Gesetz einschränken.

Leben ist unleistbar geworden

In Gr0ßbritannien legt derzeit der größte Streik seit Jahrzehnten das öffentliche Leben weitestgehend lahm. Denn das Leben auf der Insel ist seit geraumer Zeit unerschwinglich geworden - essen UND heizen, für viele unleistbar. Daher ist auch die Unzufriedenheit vieler Beschäftigten in nahezu allen Branchen gewaltig, nicht umsonst haben sieben Gewerkschaften zu dem jetzigen Streik aufgerufen. Aber es geht nicht mehr allein um die Inflation von rund 10 Prozent und eine Lohnangleichung. Die von der Regierung angebotenen 5 Prozent für Lehrer wurden von den Gewerkschaften ausgeschlagen. Es geht auch um den Kampf der Regierung gegen das Volk.

Streiks im gesamten Land

Landauf, landab legten daher Lehrer, Lokführer, Beschäftigte des öffentlichen Dienstes und Arbeiter & Angestellte aus vielen Branchen ihre Arbeit nieder. Allein die Lehrergewerkschaft National Education Union geht davon aus, dass der Unterricht an 85 Prozent der Schulen betroffen ist. Allein bei 124 Regierungsbehörden kam es zu Streikaufrufen. Dabei hat auch Premierminister Rishi Sunak sein Scherflein dazu beigetragen, dass die Streiks weiter eskaliert sind, denn nun geht es nicht mehr nur um Lohnerhöhungen und bessere Arbeitsbedingungen.

Streiks gegen Streikverbot

Denn wegen der dauernden Proteste wollte Sunak, der aufgrund enger Verbindungen zur Denkfabrik von "Great Reset"-Architekt Klaus Schwab in die Riege der WEF-"Jungen Weltführer" eingeordnet wird, die Kandare anziehen, um die - laut WEF-Lesart "nutzlosen Fresser" in ihre Schranken zu verweisen. Dazu will Sunak gemeinsam mit Wirtschaftsminister Grant Shapps das Streikrecht einschränken, unter der Begründung der Gewährleistung der Grundversorgung. Dies führte wiederum zu einer massiven Welle der Solidarisierung, mit der die Tory-Regierung nicht gerechnet haben dürfte. Zumal sich bereits weitere Streiks für die nächsten Tage angekündigt haben.

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