'Ein kleiner Pieks...'

Promi-Gattin ist mehrfach geimpft: Patrice Aminati (29) kämpft gegen Hautkrebs

Kultur
Hintergrund Freepik; Screenshots: Facebook, n-TV.de (Bildzitat); Komposition: Der Status.

Es war eine wahrhafte Schock-Diagnose für Patrice Aminati (29): Die Gattin des bekannten Pro7-Moderators Daniel Aminati (48) kämpft gegen den aggressiven schwarzen Hautkrebs. Die hübsche Blondine, die erst im Vorjahr die gemeinsame Tochter gebar, erfuhr von der schweren Krankheit Anfang April, es hatten sich bereits Metastasen gebildet. Seit 60 Tagen befindet sie sich nun in Therapie, in einem emotionalen Update beschrieb sie den täglichen Kampf. Dass immer mehr junge Menschen in den letzten Jahren eine Krebs-Diagnose erhalten, gibt allerdings auch Anlass zur Sorge.

Immer mehr Krebserkrankungen

Nicht einmal ein Jahr nach der von der Klatschpresse gefeierten Traum-Hochzeit und nur acht Monate nach Geburt der gemeinsamen Tochter erfuhr Patrice Aminati, dass sie an schwarzem Hautkrebs leidet. Es ist ein besonders heimtückischer Tumor, der oftmals lange nicht erkannt wird - im Anfangsstadium sieht das Melanom aus wie ein Leberfleck - und dann äußerst aggressiv wirkt. Typischerweise tritt er im Alter zwischen 45 und 60 Jahren auf, immer häufiger werden allerdings auch Fälle bei jungen Erwachsenen beobachtet. Die größten Wünsche der jungen Mutter: Rasch und vollständig gesund werden und ein Geschwisterchen für ihre Tochter.

Nun gab sie ein emotionales Update zu ihrem Gesundheitszustand:


Scharfer Krebs-Anstieg in mehreren Ländern

In den vergangenen beiden Jahren kam es in manchen Ländern dann zu einer regelrechten Explosion der Fälle: So schlugen Forscher in Norwegen Alarm, weil die Rate solcher Melanome von 2021 auf 2022 um sage und schreibe 20 Prozent anstieg. Eine Erklärung konnten die Experten nicht bereitstellen, führten allerdings durchaus "die Corona-Pandemie" ins Feld. Es war nicht die einzige Krebsart, die immer häufiger wurde: Im skandinavischen Land stiegen auch Brustkrebs-Fälle im selben Zeitraum um 15 Prozent an. Und auch ein britischer Onkologe warnte unlängst vor einer "Krebs-Bombe" in den letzten Jahren. 

Corona-"Impfung" als Auslöser?

Diese schockierenden Inzidenzen lassen auch die Frage zu: Was geschah seit 2021, das diesen Anstieg ausgelöst haben könnte. Kritische Experten sprechen das aus, was im Mainstream noch als Tabu gilt: So sprach der US-Pathologe Ryan Cole von einem 20-fachen Anstieg der Krebsraten bei Geimpften. Auch die schwedische Pathologin Ute Kruger wähnte einen Zusammenhang. Sie sprach von einem "Turbokrebs" bei jungen Geimpften: Große Tumore, die schnell wachsen und oftmals mehrere Organe betreffen. 

Könnte auch Aminati betroffen sein? Der Mainstream würde es wohl nie zugeben: Denn Personen mit so hellem Pigment gelten wegen der UV-Empfindlichkeit als Risikogruppe für Melanome; wahrscheinlich müsste im Zweifel somit wieder einmal die "Klimawandel"-Mär herhalten. Auszuschließen ist eine Verbindung zum Impf-Experiment allerdings keineswegs. Schwärmte das Paar doch über seinen Zweitstich: "Ein kleiner Pieks in einen hoffentlich für uns alle möglichst barrierefreien, friedlichen und unvergesslichen Sommer!"


Beunruhigende Häufung bei jungen Menschen

Als weitere Risikofaktoren für schwarzen Hautkrebs gilt unter anderem eine Immunsuppression. Auch dies könnte den generellen Anstieg etwa in Norwegen seit Beginn des Impf-Experiments erklären. Denn seitdem häufen sich auch die Autoimmunerkrankungen in der Bevölkerung, zusätzlich gibt es immer wieder Fälle, in denen Personen plötzlich an Krankheiten erkranken, die mit dem Wiederauftreten von Erregern, die nach einer Genesung lebenslang im Körper verbleiben. Ein Beispiel sind hier Gürtelrose - es ist derselbe Erreger wie bei den Windpocken - oder die Begünstigung eines chronischen Erschöpfungssyndroms (ME/CFS) bei Personen, die das Pfeiffer-Drüsenfieber hinter sich haben. 

Jedenfalls ist die Häufung aggressiver Krebsarten bei jungen, gesunden Menschen alarmierend. Und davor sind auch Prominente, die auf eine solide medizinische Versorgung bauen können nicht ausgenommen: So häufen sich seit Monaten die Hodenkrebs-Fälle bei Sportlern, nach mehreren Bundesliga-Profis und der Ski-Legende Aksel Lund Svindal erwischte es zuletzt ÖFB-Teamtorwart Heinz Lindner - Der Status berichtete. Neben der sportlichen Betätigung die einzige Gemeinsamkeit: Bei allen Betroffenen ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich der mRNA-Behandlung unterzogen besonders groß. Wie praktisch, dass ausgerechnet BioNTech nun an einer Krebsimpfung bastelt... 

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