Farbattacke auf Grusel-Bauwerk

Freimaurer-Pädo-Skandal: Teichtmeister-Tempel mit Farbe beschmiert

Kultur
Bilder: Telegram (4) (Bildzitat); Komposition: Der Status.

Am heutigen Sonntag melden mehrere Medien einen Farbangriff auf den von Burgschauspieler Florian Teichtmeister in einer Wiese bei Langenlois errichteten "Tempel der allgemeinen Menschenliebe". Dabei wurden unter anderem rote Handabdrücke hinterlassen, die Kinderhände symbolisieren sollen. Erst vor wenigen Tagen wurden auch die Freimaurer-Verbindungen des Mimen, der wegen des Besitzes und teilweisen Herstellung von über 70.000 Kinderporno-Bildern im Visier der Justiz ist, bekannt.

Pädophiler Freimaurer am Burgtheater

Obwohl manche Mainstream-Medien seit über einem Jahr von den Vorwürfen wussten, durfte Teichtmeister weiter am Burgtheater und in preisgekrönten Filmen mitspielen. Erst im Jänner diesen Jahres wurde die Causa publik, damals ging es um etwa 58.000 Bilder. Mittlerweile wurden infolge von Tatermittlungen daraus sogar mehr als 70.000 Kindesmissbrauch-Bilder. Doch, nachdem ein ursprünglicher Prozess-Termin im Februar platzte, blieb der Schauspieler auf freiem Fuß, konnte bis zuletzt bedenkenlos in Wiener Nobel-Lokalen dinieren. Erst vor wenigen Tagen wurde nach großem gesellschaftlichen und politischem Druck ein neuer Prozesstermin für September anberaumt. 

In diese Gemengelage folgte plötzlich vor wenigen Tagen ein Bericht eines Inseratenkaiser-Blattes über einen ominösen Tempelbau im Waldviertel, den Teichtmeister aufstellen ließ. Dabei hinterließ er eine Aneinanderreihung von Sprüchen antiker Persönlichkeiten, die in dieser Kombination laut einer Kunsthistorikerin nur bei Freimaurern vorkommen: "Erkenne dich selbst, beherrsche dich selbst und veredle dich selbst". Dazu die Auflistung der Werte "Weisheit - Stärke - Schönheit", die kombiniert ebenfalls aus dem Freimaurer-Fundus stammen. Die "Großloge von Österreich" bestätigte daraufhin, dass Teichtmeister bis zum Bekanntwerden der Vorwürfe einer ihrer Logenbrüder war.

Farbangriff auf Teichtmeister-Tempel

Wenige Tage später suchten nun unbekannte die ominös-schaurige Konstruktion auf, um ein Zeichen gegen Kindesmissbrauch zu setzen. Dabei wurden rote Handabdrücke, mehrere Puppen mit kindlichem Aussehen und weitere rote Farbmarkierungen hinterlassen, die offenbar Blut symbolisieren sollen. Über die Aufschriften mit den vermeintlich verfochtenen "Werten" klebten sie Plakate mit der Aufschrift: "Wir wissen, was du getan hast." In sozialen Medien stößt man durchaus auf Verständnis im Volk für die Aktion. 

Die Polizei ermittelt indes wegen Sachbeschädigung, die örtliche Polizeidirektion arbeitet dabei mit dem Landeskriminalamt zusammen. Dass ominös-bedrohliche Bauwerke der Eliten zum Ziel von Angriffen werden, ist übrigens kein Neuland: Im Vorjahr wurden die sogenannten "Georgia Guidestones" in den USA von Unbekannten gesprengt. Kritiker hatten darin ein Monument der Globalisten gesehen, unter anderem wurde darauf eine Reduktion der Weltbevölkerung auf 500 Mio. Menschen angepriesen. 

Bilder: Telegram

Warum distanziert man sich erst jetzt? 

Während nun endlich ein Termin für den Prozess gegen Teichtmeister steht, bleiben einige Fragen offen. Etwa jene, wieso die Freimaurer so lange brauchten, um sich von ihrem prominenten (Ex-) Mitglied zu distanzieren. Immerhin wartete der Geheimbund mit Maßnahmen gegen seine Person, bis die Öffentlichkeit davon Notiz nahm - und machte den angeblichen Ausschluss aus den eigenen Reihen auch erst bekannt, als die Mitgliedschaft in den medialen Fokus geriet. 

In Österreich tauchen immer wieder hochrangige Personen des öffentlichen Lebens im Dunstkreis der Freimaurerei auf. So etwa auch der aktuelle Bundespräsident Alexander Van der Bellen, der einst in Innsbruck einer Loge beitrat und für dessen Wahl zum Staatsoberhaupt die heimische Freimaurerei offensiv eintrat. Dessen Gattin wiederum sitzt im Aufsichtsrat des Burgtheaters, wo Teichtmeister trotz der bekannten Anschuldigungen noch spielen konnte. Aber niemand will von seinem Doppelleben gewusst haben.

Häufige Pädo-Skandale bei Freimaurern

So oder so: Immer wieder sorgen weltweit Pädophile-Skandale im Umfeld von Freimaurer-Logen für Aufregung. So wurde im Jahr 2017 ein britischer Großmeister (75) mit besten Verbindungen zum Königshaus - das selbst tief in der Freimaurerei verwurzelt ist - verhaftet, weil er im Internet einen Minderjährigen zum Sex überreden wollte. Er kam mit 80 Stunden gemeinnütziger Arbeit, einem 40-tägigen Rehabilitationsprogramm und 1.200 Pfund Strafzahlung davon. Die Höchststrafe hätte eigentlich 10 Jahre Haft betragen... 

Ebenfalls in Großbritannien wollte ein Freimaurer ein Treffen mit einer 10-Jährigen arrangieren, mutmaßlich um sie zu vergewaltigen. Das Vertrauen des Mädchens wollte er dabei mit Haribo-Fruchtgummis erschleichen. Schon einige Jahre zuvor war auf der Insel ein Pädophilen-Ring aufgeflogen, ein Opfer unterstellte, dass beinahe jeder der Tatverdächtigen aus dem Umfeld der Freimaurer stamme. Ein weiterer bekannter britischer Kinderschänder ging in einer Loge ein und aus, die auch von britischen Geheimdienst-Mitarbeitern frequentiert wurde und besaß Verbindungen bis ins Parlament. 

Auch der kürzlich verstorbene italienische Ex-Premier Silvio Berlusconi, der einst mit dem "Bunga Buga"-Sexskandal rund um seine Verbindungen zu einer minderjährigen marokkanischen Prostituierten negative Schlagzeilen machte, war einst Mitglied der berüchtigten Freimaurer-Gruppe "Propaganda Due". Bietet der Charakter eines verschworenen Geheimbundes gerade den perfekten Unterschlupf für machthungrige Personen mit kriminellen sexuellen Neigungen? Werden pädophile Mitglieder im Zweifel gar protektioniert?

Freimaurer auch unter Epsteins Gästen

Jedenfalls befanden sich auch unter den Prominenten, die sich mit dem "Lolita Express" auf die Insel des berüchtigten Sexualstraftäters Jeffrey Epstein begaben, einige Logenbrüder. Darunter der ehemalige Astronaut & Demokraten-Senator John Glenn. Sein Partei- und Senatoren-Kollege George Mitchell befand sich zumindest im unmittelbaren Dunstkreis und unterhielt enge Verbindungen zu seinem Freimaurer-Neffen. Der ebenfalls "mitfliegende" Ex-Präsident Bill Clinton wurde zumindest in jungen Jahren von Freimaurer-Kreisen gesponsert und IT-Guru & WHO-Financier Bill Gates, dessen Ehe wegen der Trips mit Epstein zerbrach, ist Rotarier - diese pflegen ähnliche Rituale.

Apropos Epstein: Auch der US-Milliardär, der später unter ominösen Umständen im Gefängnis zu Tode kam, ehe er Zeugnis über seine illustren Gäste ablegen konnte, baute auf seiner Insel einen ominösen Tempel. Nachdem zuerst spekuliert wurde, ob in diesem Gebäude die sexuellen Begegnungen zwischen seinen prominenten Gästen und minderjährigen Mädchen stattfanden, stellten sich die Türen des Gemäuers als lediglich aufgemalt heraus. Dass die Sex-Partys auf der Insel stattfanden, gilt dennoch als gesichert. Interessant ist dennoch der "ägyptische Stil" des Tempels: Haben doch gerade Freimaurer-Kreise eine regelrechte Obsession mit den Symbolen der antiken Hochkultur... 

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