Pietätlos: Grünen-Politikerin empört mit irrem Klima-Ostern-Vergleich

Wenn die Grünen eines können, dann ist es die völlig jenseitige Instrumentalisierung aller Lebenslagen für ihr Weltuntergangs-Narrativ. Dabei machen sie nicht einmal vor dem Glauben der Menschen halt. Die grüne Bundestags-Vizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt verglich nun ernsthaft das Leiden Jesu zu Ostern mit der sogenannten "Klimakrise" - und fing sich einigen Gegenwind der Bürger ein.
Nicht alles, was gekreuzigt ist, ist ein Vergleich
"Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf!" - Mit diesen Worten wollte Göring-Eckardt die Deutschen mit den Folgen der von ihrer Partei beförderten Massen-Einwanderung einst zwangsbeglücken. Und auch beim Haus- und Hofthema der Grünen, nämlich der Verbotspolitik unter dem "Klima"-Deckmäntelchen macht die Partei bekanntlich keine Gefangenen. Dabei kann man den Menschen nicht einmal ihre heiligsten und andächtigsten Feiertage lassen: Selbst am Karfreitag hat die ehemalige grüne Fraktionschefin offenbar nichts besseres zu tun, als den Klima-Teufel an die Wand zu malen.
"Damals muss das Gefühl von Ausweglosigkeit und Ausgeliefertsein, nichts mehr tun zu können, bedrückend gewesen sein. Das können heute viele verstehen und empfinden genau so," versucht Göring Eckardt, die sich in der evangelischen Kirche engagiert, ihre demonstrative "Frommheit" am wichtigsten Feiertag politisch zu rationalisieren. Will sie damit den Klimakampf zwischen den Zeilen zu einer Art heiligen Mission, die Klebe-Aktionen der Klima-Extremisten zu einer Art Passionsspiel verklären? So oder so: Das pseudo-religiöse Gedöns scheint zu belegen, dass sich die Klima-Sekte mittlerweile als vollwertige Religion begreift...
Heute ist #Karfreitag. Christ*innen wissen: Am dritten Tag kommt Ostern. Aber damals muss das Gefühl von Ausweglosigkeit und Ausgeliefertsein, nichts mehr tun zu können, bedrückend gewesen sein. Das können heute viele verstehen und empfinden genau so. #Klimakrise #Artensterben
— Katrin Göring-Eckardt (@GoeringEckardt) April 7, 2023
Saftiger Gegenwind aus dem Volk
Bei den Twitter-Nutzern kam der Vergleich allerdings alles andere als gut an. Mehr als 600 Kommentare, die meisten davon negativ, zeugen nach nur drei Stunden davon. Viele ärgern sich über den Missbrauch des Feiertages, andere erinnern daran, dass sie dieses Gefühl der Ausgeliefertheit eher durch die grüne Politik verspüren.
nicht mal an Ostern schaffen es Politiker noch ein frohes Osterfest zu wünschen so wie man den Muslimen zum Ramadan gratuliert hat
— Unseelie8 (@unseelie8) April 7, 2023
nein hier muss man noch schnell irgendwas mit Klima dazuballern
🤪🤡
Aua...Ostern für das Klimanarrativ missbrauchen. Sie sind mittlerweile wirklich im geistigen Niveaukeller angekommen.
— Katrinchen (@Life705) April 7, 2023
„Wenn Jesus gestorben ist, dann wird Gott durch Jesus auch die Verstorbenen zusammen mit ihm zu Herrlichkeit führen“ (4. Kapitel, Vers 14). Ich finde es eindrucksvoll, mit mit welcher Unverfrorenheit Sie die Osterbotschaft für Ihre grüne Ersatzreligion missbrauchen. Frohe Ostern!
— Gottwalt Harnisch (@WutzMaria) April 7, 2023
IRRE. So eine Propaganda-Rotze zum Karfreitag. 🤦Lassen Sie die Menschen wenigstens an den Feitagen in Ruhe!
— 𝐓𝐡𝐞 𝐦𝐚𝐧 𝐰𝐡𝐨 𝐥𝐚𝐮𝐠𝐡𝐬 (@real_Gwynplaine) April 7, 2023
Meine Fresse, nicht mal Frohe Ostern können Sie ohne moralische Überhöhung wünschen.
— Michi #HeinerULTRAS 🤍(ewiger Azubi) (@derliebeMichi) April 7, 2023
Sie sind echt nur peinlich.
Anstatt den Christen hier im Land ein frohes Osterfest zu wünschen, kommt wieder dummes dämliches linksgrün faschistisches Klimagesülze🤢🤮
— Aldon (@Aldon1969) April 7, 2023
Am 22. März gab es anscheinend noch keine Klimakriese und kein Artensterben! pic.twitter.com/Dgv0GkrhCk
— Aldon (@Aldon1969) April 7, 2023
Das Gefühl von Ausweglosigkeit und Ausgeliefertsein. #Heizungsverbot pic.twitter.com/NrhkAsvVAD
— Zeitgeschehen (@Zeitgeschehen_) April 7, 2023
Sie haben in den Gründen für das Gefühl der Ausweglosigkeit die „Grünen“ in der Regierung vergessen.
— Kurt Mueller (@KurtMueller11) April 7, 2023
Zusehen zu müssen, wie eine Sekte ein Land zerstört, hat schon was Deprimierendes.
Damals wurde man gekreuzigt, wenn man auf einem Esel (als "König der Juden" verunglimpft) in die Stadt einritt.
— Jürgens Freiheitsaccount (@Juergen_Kaiser) April 7, 2023
Heute reicht es, wenn man dort mit einem SUV falsch parkt (als "König der Klimaleugner" verunglimpft).
Das Gefühl von Ausweglosigkeit und Ausgeliefertsein habe ich im Moment durch eure Politik auch... das, was ihr im Moment beschließt, zieht mir die Füße weg und erzeugt Angst, alles zu verlieren, was ich mir mein Leben lang aufgebaut habe...
— Karin Wirnsberger-Se (@Karinjoshua2) April 7, 2023
Die Mehrheit der Bevölkerung fühlt sich so in Bezug auf Ihre Migrationspolitik. Das ist Ihnen aber egal 🤷🏻♂️
— Patrick Lenart (@Patrick_Lenart_) April 7, 2023
Das Gefühl des Ausgeliefertsein haben Sie gut erkannt. Nur sind Sie, Ihre Partei und Ihre Politik der Zerstörung der Grund. Aber niemand erwartet noch ernsthaft, dass Sie diese Realität erkennen. Sie sind das Übel, das abgestraft werden muss. #gruenedoppelmoral
— Stefan Slaby 👨🏫 (@publizistikon) April 7, 2023