Tipp für Kurzentschlossene

Top-Vortrag in Lienz: Experte widerlegt Klima-Schwindel - mit Studien

Great Reset
Strehl: Screenshot YouTube/RTV (Originalquelle); Flyer: ResiLIENZ; Komposition: Der Status.

Wir leben im "globalen Kochtopf", der einfache Mensch ist an allem schuld, wir sollen Wohlstand und Eigentum aufgeben und unsere Lebensart und Gesellschaft umkrempeln: So lautet das gängige Narrativ, auf das uns die Eliten einschwören. Gegen diese verordnete Einheitsmeinung wartet der renommierte Physiker Dr. Bernhard Strehl mit Fakten auf. Am heutigen Freitag, den 10. November, wird er auf Einladung des Vereins "ResiLIENZ" in der Osttiroler Hauptstadt ab 19 Uhr mit gängigen Irrtümern zur Klimafrage kritisch aufräumen.

Dr. Strehl hinterfragt Einheitsnarrativ

Der von FPÖ-Gemeinderat Manuel Kleinlercher & dem Verein ResiLIENZ veranstaltete Vortrag zur Neutralität und ihre Bedrohung durch den NATO-Raketenschirm "Sky Shield" war im August ein voller Erfolg. Für den nächsten Vortragsabend bietet dieses Organisationsteam nun den nächste Leckerbissen an: Kein geringerer als der international tätige Physiker Dr. Bernhard Strehl wird mit seinen Fachkenntnissen und Erfahrungen einen wertvollen Einblick in das Weltklima und die Zusammenhänge bieten. 

Die Vita des Referenten kann sich sehen lassen: Stationen an der Vanderbilt University (USA), am Synchrotron Radiation Center in Stoughton (Wisconsin, USA) sowie am Genfer Kernforschungszentrum CERN zeugen von der hohen akademischen Anerkennung des auf Atom- und Strahlenphysik spezialisierten Forschers. Doch er hat noch ein weiteres Steckenpferd: Auf Basis von durch unabhängige Experten begutachtete "Peer Review"-Studien hinterfragt er den vermeintlichen "Klima-Konsens in der Forschung". 

Die Veranstaltung findet heute Freitag, den 10.11. ab 19:00 Uhr im Kolpingsaal Lienz statt - der Eintritt ist frei: 


Studien widerlegen menschgemachten Klima-Schwindel

Alleine dieser Umstand reicht für die Systempresse bereits aus, Strehl als "umstrittenen 'Klimaforscher'" zu verteufeln, der mit "streitbaren Thesen" hausieren gehe. Kein Wunder: Wurde die heimische Einheitspresse doch längst auf die UN-"Agenda 2030" und den Welt-Umbau im Sinne von "Great Reset"-Architekt Klaus Schwab eingeschworen (Der Status berichtete). Da passen kritische Forscher, die aus dem "97%-Konsens" ausscheren wie Dr. Strehl nicht ins Konzept. Er ist nämlich der Ansicht, dass der menschengemachte Anteil am sogenannten "Klimawandel" vernachlässigbar ist. Auch eine "kleine Eiszeit" als Ausgleich anhand der Datenlage in näherer Zukunft denkbar. 

Das Weltklima ändere sich vielmehr in regelmäßigen Zyklen, die globale Temperatur lässt sich an die Häufung oder das Ausbleiben großer Sonneneruptionen sowie die Wolkenbedeckung der Erde knüpfen. Das heißt auch: Keine "Kippeffekte", ein stabiler Treibhaus-Effekt und der CO2-Anteil in der Atmosphäre hat keinen signifikanten Einfluss auf die aktuell angeblich beobachtete "Erderwärmung" - etwas, das auch der deutsche Bundestag eigentlich weißt. Und selbst wenn: Wie Der Status berichtete, zweifeln mittlerweile sogar Studien daran, dass der CO2-Anstieg überhaupt menschengemacht ist. 

Al Gore und die eisfreie Arktis... 

Wem die These infolge jahrelanger Propaganda zu "gewagt" klingt, der sei erinnert: Die wirklich gewagten Thesen stammen in Wirklichkeit von den Berufs-Klima-Panikern. Erinnert ihr euch noch an Ex-US-Vizepräsident Al Gore und seinen Film "Eine unangenehme Wahrheit" (2006), den die gleichgeschaltete Klima-"Forschung" lobte und ihm sogar den Friedensnobelpreis einbrachte?

Folgt man den Ausführungen und kruden Panik-Thesen des Amerikaners, mit denen er noch jahrelang in weltweiten Vorträgen hausieren ging, müsste die Arktis bereits seit sieben Jahren völlig eisfrei sein. Und diese Behauptung stellte Gore nicht irgendwo auf, sondern bei der UN-Klimakonferenz im Jahr 2009. Kritische Nachfragen gab es dort freilich keine, stattdessen ließ man ihn noch 2015 bei der Vorbereitung der "Pariser Klimaziele" als Grundlage für die "Agenda 2030" mitwirken... 

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