Wider das polit-mediale Narrativ

So gefährlich ist WHO-Diktatur: Kritische Experten kämpfen gegen Verharmlosung

Great Reset
WHO-Gebäude: Guilhem Vellut, Flickr, CC BY 2.0; Strasser: zVg; Hauser: Brunner Images/zVg; Anderson: Monoceros Prudentis, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0; Komposition: Der Status.

Der Staatsfunk hat's wieder getan: Die Gefahren des WHO-Pandemievertrages und der Änderung der internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) werden heruntergespielt. Zur Einordnung rücken die immer gleichen "Experten" aus. Als kritisches Gegengewicht veranstalten die beiden Corona-Aufdecker & Bestseller-Autoren ("Die gestohlene Normalität") Mag. Gerald Hauser (FPÖ) & Dr. Hannes Strasser aktuell eine Vortragsreihe in ganz Österreich. Beim Heimspiel in Hall in Tirol am 11. Mai bekommen sie dabei auch prominente Unterstützung durch Christine Anderson (AfD), die im EU-Parlament für die Aufarbeitung der Corona-Zeit und wider den globalistischen WHO-Machtausbau kämpft.

"Faktenfinder" verharmlost die Gefahr

Der polit-mediale Komplex ist damit beschäftigt, den kommenden WHO-Pandemievertrag und die Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) zu verharmlosen. Aktuell rückt etwa der ARD-"Faktenfinder" wieder einmal aus, um ihn zum ungefährlichen Papiertiger zu erklären. Das Narrativ: Nur weil's um eine "koordinierte Vorgehensweise" der WHO-Mitgliedstaaten bei "zukünftigen Pandemien" geht und der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach die globale Gleichschaltung begrüßt, sei das natürlich noch keine globale Gleichschaltung. Und nur, weil die WHO praktisch grenzenlose Macht erhält, sei das noch keine verkappte "Machtergreifung".

Zitiert werden hier v.a. zwei "Experten". Zum einen kommt wie bei einem ähnlichen "BR-Faktenfuchs" (Der Status berichtete) ein gewisser Pedro Villarreal vom Max-Planck-Institut für ausländisches Recht zu Wort. Dieser lobpries einst die WHO-Corona-Route im Sinne einer "sich verändernden Weltordnung", wetterte gegen "Impfstoffnationalismus" und rezipierte WHO-Financier Bill Gates positiv. Zur Seite stellt man ihm Andreas Wulf von der NGO "medico international", der mehrfacher Delegierter bei der WHO-Weltgesundheitsversammlung (WHA) war und im Aufsichtsrat des "Geneva Global Health Hub" arbeitet - nicht unbedingt völlig "unbefangen".

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Einschlägige "Experten" kauen Narrativ vor

Wulf argumentiert mit der Ausrufung des Corona-Notstandes, der gezeigt habe, "wie wenig Macht" die WHO doch habe. Immerhin seien Lockdowns und Maskenpflichten ja erst nach Wochen von den Regierungen umgesetzt worden. Er beklagte schon im Vorjahr die "Unterminierung der Pandemie-Prävention" und identifizierte einen "Ethnonationalismus einer radikalen Rechten" als Sündenbock. Zudem wetterte Wulf über AfD, FPÖ, US-Republikaner, Querdenker und eine "Infodemie der Falschmeldungen", von der WHO schon bei Corona als Kernaspekt benannt, den es mitsamt der "Pandemie" zu bekämpfen gelte. Sprich: Man will die globale Gesundheits-Zensur.

Er erklärt nun: Die WHO habe auch in Zukunft nicht die Befugnisse einer Weltregierung, die gesundheitliche Vorschriften weltweit verordnen kann. Das könne sie auch künftig nicht, sondern "nur" Staaten, die sich nicht daran halten, völkerrechtlich verfolgen lassen. Dafür pathologisiert er Kritiker des Abkommens, unterstellt ihnen "Angstabwehr" und "fehlende Kenntnisse über multilaterale Organisationen wie der WHO". Zuletzt wird noch so getan, als wäre das Vertragswerk weniger scharf als das deutsche Infektionsschutzgesetz, das tatsächlich Grundrechte einschränken könne - als ob es nicht im Zweifelsfall just zum Werkzeug der Umsetzung des WHO-Diktats würde...

Vortragsreihe sorgt für kritische Aufklärung

Keine Freude mit solchen Beschwichtigungen haben jene mutigen Aufdecker, die seit Jahren bezüglich dieser Thematik wachrütteln. So zeigen Mut-Politiker Mag. Gerald Hauser & der kritische Arzt Dr. Hannes Strasser in ihrem jüngsten Buch "Die gestohlene Normalität" (HIER bestellen)* auf, wie weitreichend die Eingriffe des globalen Gesundheitsdiktat in unser aller Freiheit in Wahrheit reichen. Hauser deckte auf, dass bei der IHR-Änderung die Achtung der Menschenwürde gestrichen werden soll. Durch parlamentarische Anfragen zeigte er auch auf, dass die schwarz-grüne Regierung den Abbau der heimischen Souveränität in Gesundheitsfragen und darüber hinaus einfach abnicken will.

Hauser & Strasser veranstalten aktuell eine Vortragsreihe zur drohenden WHO-Gesundheitsdiktatur, die in wenigen Wochen finalisiert werden soll - und warum diese auf den letzten Metern noch unbedingt abgewendet werden muss. Beim Heimspiel im Parkhotel in Hall in Tirol am Samstag, den 11. Mai 2024 ab 10:00 Uhr bekommen sie prominente Unterstützung. Denn dort wird auch Christine Anderson (AfD) auftreten, die im EU-Parlament unermüdlich für Aufklärung des Corona-Komplexes kämpft. Neben dem Kampf gegen das WHO- & EU-Gesundheitsdiktat werden auch die RKI-Protokolle und ihre weitreichende Bedeutung an diesem Tag zentrales Thema sein. 

Die Veranstaltung in Tirol soll für alle Teilnehmer gratis sein, es wird allerdings um eine Anmeldung unter [email protected] ersucht!


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