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Irre Panikmache für Globalisten

Mit Kohlestrom-Lüge: WEF-Luisa lobbyiert in Tirol für Windpark-Wahnsinn

Great Reset
Speicher Zillergründl: Marcus Rahm, Flickr, CC BY-NC-SA 2.0; Windräder: Freepik; Wappen: Wikimedia Commons (gemeinfrei); Neubauer: Screenshot/X; Komposition: Der Status.

Was tut die Weltuntergangs-Sekte, wenn sie in eine Region kommt, in der bereits 100% des Stroms aus erneuerbaren Energien kommt, an denen die eigene "Energiewende"-Lobby aber nicht ausreichend mitverdient? Richtig: Man schwindelt sich die Realität zurecht, um sein eigenes Pro-Windkraft-Narrativ zu lancieren. Ein besonders dreistes Beispiel lieferte dabei die grüne "Fridays for Future"-Galionsfigur Luisa Neubauer bei einem Besuch in Tirol. Sie erfand einfach eine nicht existente Abhängigkeit von Russen-Gas & Kohlestrom...

Luisas faktenelastischer Windmühlen-Kampf

Mit dem Lastenrad oder Segelboot à la Thunberg ist die Klima-Hysterikerin aus dem superreichen Reemtsma-Clan wohl sicherlich nicht binnen eines Tages von Boston in die Alpen gekommen. Aber persönliche Heucheleien zum "ökologischen Fußabdruck" der selbsternannten Klima-Retterin, die aufgrund ihres Weltreise-Hobbys schon länger im Volksmund als "Langstrecken-Luisa" bekannt ist, sind das eine. Denn weitaus schwerer wiegt der Unfug, den sie zum Zweck der globalistischen Ideologie im "heiligen Land Tirol" vom Stapel ließ.

Neubauer erzählt in einem Video selbstbewusst: "In Tirol steht kein einziges Windrad. Das heißt in der Konsequenz, man ist hier abhängig von Gas von Putin oder importiertem Kohle-Strom. Kacke! Also reden alle über Windkraft [...] und es gibt eine Sache, die ich gar nicht am Schirm hatte: Und das ist, wie fucking effizient Windräder sind." Den Rest des Videos erzählt sie ausschweifend über die vermeintlichen Vorzüge der Windkraft - in einem Ton, der etwas von einem verkauftswütigen Staubsauger-Vertreter auf Provisions-Basis hat.

Langjährige Erfahrung als Globalisten-Gör

Kein Wunder: Vernetzte sich die umtriebige Nachwuchs-Globalistin doch schon in jungen Jahren mit den Eliten. So ist Neubauer ehemalige Jugendbotschafterin der einschlägigen NGO "ONE", die regelmäßig auf die Einhaltung der "Millennium-Entwicklungsziele", Vorläufer der Nachhaltigkeitsziele (SDGs) der UN-"Agenda 2030", einforderte. Die Gruppierung erhielt in der Vergangenheit bereits Millionen-Förderungen der "Bill & Melinda Gates-Stiftung" erhielt. Zudem listet die Organisation u.a. auch das Soros-Netzwerk als Großspender, das in enger Verzahnung mit der US-Kongressstiftung "National Endowment for Democracy" (NED), die nebenei u.a. auch "Greenpeace" finanziert.

Noch ehe sie als deutsches "Fridays for Future"-Gesicht bekannt wurde, nahm sie am "Weltjugendgipfel Y7" im Rahmen des G7-Gipfeltreffens und als deutsche UN-Jugenddelegierte am Weltklimagipfel (COP) teil. Zudem trat sie für etliche Lobby-Organisationen im globalistischen Klima-Komplex in Erscheinung. Die "Krönung" kam dann im Jänner 2023, als sie und andere Klimajugend-Leitfiguren am Rande des WEF-Gipfel in Davos mit globalistischen Entscheidungsträgern beraten durften. Vermarktet wurde die Nummer als "Leviten lesen" ganz im Stile "konformistischer Rebellen". Die Länge ihres Lebenslaufs auf der WEF-Seite ließe manche Spitzenpolitiker vor Neid erblassen.

Faktencheck: Keinerlei Kohlestrom in Tirol

Mit diesem globalistischen Lobbiymus-Hintergrund lässt sie sich von nichts aufhalten - nicht einmal von der Realität. Denn das gebirgige Tirol ist topographisch begünstigt und kann sich mit Wasserkraft selbst versorgen. In manchen Jahren produzierte man davon gar so viel, dass man im großen Stil exportieren konnte. Der Landes-Energieversorger "Tiroler Wasserkraft" verkaufte im Vorjahr einen Strom-Mix, der zu 95% aus Wasserkraft gewonnen wurde. Weitere 2,88% kamen aus der von Neubauer so angepriesenen Windkraft, 1,8% aus Solarenergie und 0,3% aus anderen erneuerbaren Energieträgern. Die Erneuerbaren-Quote betrug somit sage und schreibe 100%.

Auf Kohlestrom oder gar auf Gas-Verstromung ist man in Tirol schlichtweg nicht angewiesen. Das letzte aktive Kohlekraftwerk in Österreich ging 2020 vom Netz, ehe ausgerechnet Grünen-Klimaministerin Leonore Gewessler vor zwei Jahren seine Reaktivierung bekanntgab, um bundesweit aus Russen-Gas auszusteigen. Dieses "letzte und erste" Kohle-Kraftwerk steht in Mellach in der Steiermark - 271 Straßenkilometer oder gut drei Autostunden von der nähesten Tiroler Landesgrenze entfernt. Aber gut, wer als Klima-Oberlehrerin vor dem Herrn ständig tausende Kilometer um die Welt jettet, kann sich schon mal um diese Peanuts verrechnen...

Wind-Potenzial in Tirol ist gering

Doch es kommt noch skurriler: Denn das Land Tirol seit einiger Zeit auf eine Diversifizierung in seinem erneuerbaren Strom-Mix. Im Energie-Ziel-Szenario der schwarz-roten Landesregierung ("Tirol 2050 energieautonom") ist vorgesehen, vor allem das Photovoltaik-Potenzial auszubauen. Bis dahin sollen nur noch 66% des Strombedarfs in Tirol aus Wasserkraft und bis zu 31% aus Solarenergie gedeckt werden. Auf Windkraft hingegen kann man vorerst nicht vordergründig setzen - aus Gründen.

Laut einer Studie schwanke die Potenzialausweisung "vor allem aufgrund der großen Unsicherheiten bezüglich der anzunehmenden Windgeschwindigkeiten [...] sowie auch weiteren Annahmen wie zum Beispiel maximale Hangneigungen, rotorkreisspezifinische Jahresstromproduktion oder anzusetzende maximale Seehöhe der Standorte". Das Potenzial wird mit 400 GWh pro Jahr angegeben - nur ein Bruchteil dessen, was man bei Wasserkraft, Solarkraft und Biomasse annimmt. 

ÖVP dennoch Feuer & Flamme für Windparks

Der Traum der Öko-Transformatoren, im Föhnland Tirol die Skilift-Stützen durch tausende (schwer zu wartende) Windräder zu ersetzen, dürfte also ein Luftschloss bleiben. Nicht, dass es bei den handelnden Akteuren am Willen scheitern würde. Denn unlängst fand in Tirol eine Veranstaltung der Tiroler Energieagentur statt mit dem Titel: "Energie Zukunft Tirol - Woher der Wind weht". Als Eröffner der Windkraft-Lobbyismus-Veranstaltung fungierte kein geringerer als ÖVP-Landeshauptmann Anton Mattle.

Mut-Politiker Mag. Gerald Hauser, der seit Kurzem für die FPÖ im EU-Parlament sitzt, um mit dem Globalisten-Wahnsinn in Brüssel aufzuräumen, kritisierte die Unterwerfung der ÖVP unter den "Green Deal" der Eliten: "Die Anti-Volkspartei ÖVP setzt alles daran, unsere Heimat zu schädigen. Die Windräder sind ineffizient, pures Gift für unsere Umwelt und zerstören durch Hässlichkeit die Marke Tirol" - Der Status berichtete.

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