Doppelmoral im Klima-'Kriegsmodus'

Klima-Verzicht nur für den Pöbel: WEF-König Charles ließ seinen Bentley einfliegen

Great Reset
Bentley: S. Foskett, Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0; Flugzeug: Sgt 'Matty' Matthews RAF/© MoD Crown Copyright 2020, Wikimedia Commons, OGL v1.0; Charles: Scottish Parliament, Wikimedia Commons, SPCL; Collage: Der Status.

Seit Monaten tönt der neue Briten-König Charles III., ein jahrzehntelanger Bekannter von WEF-Gründer & "Great Reset"-Architekt Klaus Schwab, dass sich die Welt auf eine Art "Kriegsmodus" einstellen müsse. Doch offenbar sollen nur die Untertanen sich für den heiligen Klimakampf einschränken. Seine Majestät ließ sich für seine Deutschland-Reise nämlich den 3.400 Kilogramm schweren royalen Bentley einfliegen. Bei so viel Doppelmoral macht der Bio-Diese im Tank das Kraut auch nicht mehr fett...

"Great Reset"-König auf deutschem Boden

Charles III. ist auf königlicher Mission unterwegs, um Deutschland auf Linie zu bringen: Dies wurde bei seiner Rede im Bundestag offenkundig. Wie Der Status berichtete, schwor der Monarch des Landes, das dem Kiewer Regime demnächst Unmengen an krebserregender Uran-Munition liefern will, auf gemeinsame Sache im Ukrainekrieg ein. Doch nicht nur das: Er lobhudelte den Umstand, dass das offizielle Ampel-Deutschland und das vom indischstämmigen WEF-Premier Rishi Sunak regierte Vereinigte Königreich auch beim Welt-Umbau der Globalisten unter dem Deckmantel der "Nachhaltigkeit" schön Hand in Hand gehen. 

Für Charles III. - der Monarchen-Name brachte seinen beiden von Volk und Gefolgsleuten eher unsanft vom Thron geholten Vorgängern wenig Glück -  ist das Streiten für die WEF-Agenda der wichtigste Kampf überhaupt. So stellte Charles, damals noch Prinz von Wales, unmittelbar nach der Vorstellung von Schwabs "Great Reset"-Manifest ein Video auf die Seite des Weltwirtschaftsforums. Dort bezeichnete er den Welt-Umbau der Eliten als "goldene Gelegenheit" und "alternativlos". Um Vorbildwirkung zu heucheln, funktioniert das Klo auf seinem Ansitz Highgrove mit Regenwasser. Doch wenn's hart auf hart kommt, geht eben nichts ohne den royalen Fuhrpark. 

Das Klima ist ihm teuer, der Bentley auch... 

Und so ließ König Charles für die Reise in die Heimat seiner deutscher Ahnen seinen Bentley einfliegen, wie der "eXXpress" berichtet: Gepanzert, luxuriös, satte 3.400 Kilogramm schwer. Bedenkt man den Umstand, dass es sich um einen Sonderflug und keinen normalen Passagierflug handelt, verbrauchte der fahrbare Untersatz des Königs wohl mehr CO2 als mehrere einfache Bürger im Jahr. Dies ist besonders unter dem Umstand heuchlerisch, dass radikale Ideologen, die früher die deutsche Bundesregierung berieten, inzwischen die radikale Beschränkung des CO2-Ausstoßes für alle Bürger fordern. Die Eliten hingegen, die sollen sich per Ablasshandel freikaufen können... 

Für den britischen König wäre das selbst in der Klima-Diktatur kein Problem mehr: Das Vermögen der britischen Königsfamilie, das Charles nach dem Tod seiner Mutter nebst dem Thron erbte, wird alleine im Bezug auf deren Ländereien auf umgerechnet über 17 Mrd. Euro geschätzt. Der Satz für die Gewinne aus diesen "Crown Estates" stieg 2017 auf 25 Prozent, wodurch dem Monarchen pro Jahr etwa 100 Mio. Euro zur freien Verfügung stehen. Damit bezahlt er nicht nur seinen üppigen Hofstaat, sondern etwa auch Reisen sowie den extravaganten royalen Lebensstil. Und Charles III. gilt als anspruchsvoll und eingebildet. Wenn er nicht bekommt, was er will, kann er jähzornig werden.

Beim Volk - selbst bei ausgesprochenen Freunden des Königshauses - kommt die Aktion übrigens nicht gut an: 

Eliten leben auf großem Fuß 

Dass die Eliten sich die Sonnenseiten des Lebens auf den Bauch scheinen lassen, die sie dem Volk nicht vergönnen, ist allerdings keine Neuigkeit. Unvergessen sind die Allüren rund um den WEF-Gipfel in Davos im Jänner. Die erlesenen Teilnehmer ließen sich mit hunderten Privatjets in die Schweizer Berge fliegen. Dort vergnügten sich nicht wenige von ihnen mit Nobel-Escortdamen um tausende Euro pro Nacht - Der Status berichtete

Über Charles, der in den Nullerjahren seine ehemalige Mätresse ehelichte, sind solche schlüpfrigen Eskapaden nicht bekannt. Sein Bruder, Prinz Andrew, musste seine royalen Privilegien zurücklegen, als herauskam, dass er mehrfach mit dem "Lolita-Express" des superreichen Pädophilen und verurteilten Sexualverbrechers Jeffrey Epstein auf dessen Privatinsel reiste.

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