Für Österreich in Europa

Souveränität & direkte Demokratie: FPÖ präsentiert EU-Wahl-Liste gegen Great Reset

Great Reset
Titelfoto & alle anderen Bilder: Der Status.

Österreich in der EU: Die FPÖ präsentierte heute ihr Team für die EU-Wahl. "Weg mit dem Speck für die Europäische Union": Harald Vilimsky will eine drastische Reduktion des aufgeblähten EU-Apparats. Die Blauen wollen die Kompetenzen wieder nach Hause holen, für mehr direkte Demokratie und Volkssouveränität kämpfen. Paukenschlag: Der bekannte Corona-Widerstandskämpfer aus dem Nationalrat, Gerald Hauser, soll mit Von der Leyens Pfizer-Deals vor Ort in Brüssel aufräumen!

Vilimsky präsentiert Top 10 für die EU-Wahl

FPÖ-Chef Herbert Kickl präsentierte in Niederösterreich seine Liste für die EU-Wahl. Er erklärte den "Kampf gegen den EU Wahnsinn in und aus Brüssel." Dafür habe die FPÖ "Das beste Team für Österreich heute vollständig beschlossen und präsentiert". Für den Status berichtet Bernadette Conrads vor Ort: 


Listenführer Harald Vilimsky stellte die Top 10 vor:

2. Petra Steger

3. Georg Mayer

4. Roman Haider

5. Gerald Hauser wird Anderson und Virgine Joron ergänzen bei der Covid-Aufarbeitung

6. Elisabeth Dieringer-Granza

7. Peter Schmiedlechner 

8. Robin Raudaschl

9. Joachim Fritz

10. Michael Gmeindl

Sowohl das Team als auch das Programm stehen für mehr Pluralismus in der EU, wie Vilimsky erklärte. So ist jedes Bundesland unter den blauen Kandidaten vertreten. Bis zu 7 Plätze soll die FPÖ Schätzungen zufolge bei der Wahl erreichen. 


Bekannter Mut-Politiker gegen den Great Reset

Der vor allem durch den Widerstand gegen die Corona-Politik bekannte Mut-Politiker Gerald Hauser kandidiert auf Platz 5 – er soll direkt vor Ort mit Von der Leyens Pfizer-Verträgen aufräumen, wie Harald Vilimsky ankündigte. In internationaler Zusammenarbeit in der ID-Fraktion werde Hauser mit Virginie Joron (RN) und Christine Anderson (AfD) die mutmaßlich korrupten Vorgänge aufklären. 


Mehr Souveränität und direkte Demokratie

Heute sei die EU nicht mehr die Europäische Union, die ursprünglich gegründet worden sei und nicht jene, der wir 1995 beigetreten sind, so Kickl. Er bezeichnete sie als ein Projekt der Entfremdung. Dazu benannte er Kernprobleme in Österreich, die tief mit der Eurokratie verwoben sind, wie etwa den zunehmenden Freiheitsverlust, die Zersetzung der Gesellschaft, Zerstörung des Wirtschaftsstandorts oder die weltweit einzigartige Massenzuwanderung in die EU.

Er erklärte: "Wir lassen uns das nicht mehr gefallen. Das ist unser Auftrag." Darum verspricht die FPÖ: "Eine Politik für das, das die Menschen wollen durch eine Rückkopplung an den Souverän, so wollen wir unsere Politik gestalten."

Die FPÖ stehe gegen die Einheitswährung der Schuldenunion und den damit einhergehenden Wohlstandsverlust. Sie bekämpfe den Zustand, in dem die Bauern aus dem letzten Loch pfeifen sowie die "Kriegstreiberei". Die EU dürfe nicht weiter zum "Versuchslabor des Ökokommunismus" verkommen.


Die Masseneinwanderung wollen die Freiheitlichen ebenso in der EU an der Wurzel bekämpfen. Europa dürfe nicht weiter das "Ziel Nummer 1 der weltweiten Völkerwanderung" darstellen. "Im Sinne des Schutzes unserer Heimat lassen wir uns das nicht mehr gefallen", so der FPÖ-Chef. Durch den EU-Ägypten-Deal würden Milliarden in den Sand gesetzt nach gescheitertem Ruanda Plan. Kickl sieht darin keine Erfolgsperspektiven, die einzige Antwort sei "No Way". Und dafür solle man die geplanten 7 Mrd. Euro für Ägypten besser in den Grenzschutz investieren, erklärte Kickl.

Reduktion des EU-Einflusses

Anstatt das EU-Parlament von 705 auf 720 Mandatare aufzustocken, solle es besser halbiert werden, geht es nach Harald Vilimsky. Er forderte auch die Reduktion von zwei Parlamenten (Brüssel, Straßburg) auf ein einziges sowie die Halbierung der Kommission. 

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