Totale Umerziehung für Agenda 2030

Globalisten-Gehirnwäsche: Klima-Sekte will 'Klimabeauftragte' an allen Schulen

Great Reset
Symbolbild Freepik; Komposition: Der Status

Die Klima-Sekte des "For Future"-Netzwerkes verliert in der Bevölkerung mit ihren radikalen Forderungen allmählich den Rückhalt. Immer mehr Bürger durchschauen, dass es bei der UN-"Agenda 2030" nicht um ein Programm für Umweltschutz, sondern einen knallharten Welt-Umbau nach Taktgabe der globalen Eliten handelt. Nun fordern die Klima-Jünger noch rasch die zwingende Verankerung ihrer Propaganda in den Schulen, ehe die schwarz-grüne "Great Reset"-Regierung nach der nächsten Nationalratswahl wohl Geschichte ist.

Klimabeauftragte für alle Schulen verpflichtend?

Nur einen Tag, nachdem dutzende systemnahe Künstler in einem "offenen Brief" mehr Klimaschutz, höhere CO2-Steuern und die mittelfristige "Klimaneutralität" forderten (Der Status berichtete), folgt der Generalangriff der Klima-Bewegten von der Straße. Auch sie verfassten einen "offenen Brief", der sich an ÖVP-Bildungsminister Martin Polaschek richtet. Dieser möge die Finanzierung sogenannter "Klimabeauftragter" an allen Schulen ab dem Schuljahr 2024/25 garantieren. Zudem soll er sich für die "flächendeckende Verankerung von Klimaneutralität, klimagerechter Bildung und Ökologisierung des Schulalltags als verpflichtende Entwicklungsthemen" einsetzen. 

Die neuen "Klimabeauftragten" sollen formelle Lehrpersonen sein, die als "Ansprechpersonen für Klimaschutz und nachhaltige Entwicklung" dienen und lokale Klima-Projekte koordinieren sollen. Zudem sollen sie andere Lehrkräfte "motivieren und unterstützen", auf dieselbe Ideologie umzuschwenken. Für diese Aufgabe sollen sie fürstlich entlohnt werden. Geht es nach dem offenen Brief, so ist "Klimaneutralität" künftig auch für den Schulweg, die Schulverpflegung, allfällige Klassenreisen und sogar den Energiebezug der Bildungseinrichtungen verpflichtend. 

Vor Wahl: Klima-Sekte will Fakten schaffen

Angesichts des grassierenden Lehrermangels in Österreich fragt sich zwar ohnehin, wie die Einrichtung eigener "Klimabeauftragter" an allen Schulen zu bewerkstelligen sein soll. Doch für die "Scientists for Future", "Parents for Future", "Grandparents for Future", "Teachers for Future" und "Psychologists for Future" hat eben alles hinter die Transformation unter dem Klima-Deckmantel zurückzutreten.

Auch der avisierte Zeitpunkt dürfte keinesfalls zufällig sein: Beginnt das nächste Schuljahr doch wenige Wochen vor dem regulären Wahltermin für die Nationalratswahl. Dort will man dann die umstrittenen Maßnahmen nach dem Prinzip "wos pickt, des pickt" außer Streit stellen. Würde eine Folgeregierung dies wieder abschaffen wollen, sähe sie sich einer geballten medialen und "zivilgesellschaftlichen" Einheitsfront, die sich der UN-"Agenda 2030" mittels "Klima-Kodex" verschrieben hat, gegenüber.

"Great Reset" bereits im Lehrplan

UN-Generalsekretär Antonio Guterres fabulierte unlängst über eine "Ära des globalen Kochens" und forderte radikale Klima-Sofortmaßnahmen ein. Die globalistische Organisation setzt ohnehin seit Jahren auf "junge Menschen als Agenten des Wandels". Sie entwickelte eine eigene Vorgabe zur "Bildung für nachhaltige Entwicklung" (BNE). Diese wurde bereits zu Jahresbeginn beim Erlass neuer Lehrpläne für alle Altersstufen umgesetzt. Auf der Homepage des Ministeriums werden die 17 "Nachhaltigkeitsziele" (SDGs) offen als Richtschnur für den Unterricht beworben. 

Ansätze in diese Richtung gibt es allerdings schon länger: In einer Unterrichtsmappe für Volksschulen aus dem Jahr 2017 wurden Kinder animiert, zuhause "Energiedetektive" zu spielen und den Konsum ihrer Eltern zu überwachen. Man animierte sie, als Klima-Aktivisten politische Protestbriefe zu schreiben, trimmt sie auf die Wichtigkeit "globaler Zusammenarbeit" und ködert sie für totalüberwachte "Smart Cities". Nicht einmal vor dem Religionsfach macht die sektoide Umerziehung dabei halt. Der Status berichtete über eingeschüchterte Kinder, die von ihren Schulen im Glauben gehalten werden, wenn die 17 SDGs nicht erreicht werden, müssten sie sterben.

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