Impf-Katze ist aus dem Sack

Gen-Spritze ins Herz: Moderna-Chef will mRNA-Fabrik auf jedem Kontinent

Great Reset
Spritze & Herz: Freepik (2); Bancel: World Economic Forum/Mattias Nutt, Flickr, CC BY-NC-SA 2.0; Komposition: Der Status

Corona war nur der Probelauf: Künftig sollen mRNA-Behandlungen für jede erdenkliche Krankheit zum Einsatz kommen. Dafür hat der Pharmakonzern Moderna bereits konkrete Pläne zum Ausbau der Infrastruktur. Denn man will auf jedem Kontinent eine Fabrik bauen, um die umstrittene Technologie über den ganzen Erdball zu verteilen. Eine der nächsten Anwendungen könnte eine mRNA-Spritze gegen Herzinfarkte sein, welche direkt ins Herz gespritzt wird - was Kritiker für eine besonders dreiste Form der Geldmacherei halten.

Bancel will mRNA-Fabriken auf allen Kontinenten

Die entlarvenden Worte von Moderna-CEO Stéphane Bancel fielen im Rahmen des aktuellen Jahrestreffens des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos. Bei der Veranstaltung der Schwab-Denkfabrik legte er seine Expansionspläne unmissverständlich klar: "Wir haben bereits im Herbst den Grundstein für eine Fabrik in Kanada gelegt. Wir bauen auch eine Fabrik in Australien. Wir werden in diesem Quartal mit einer Fabrik in Großbritannien beginnen. Und wir werden auch mit dem Bau einer Fabrik in Kenia beginnen."

Das ist aber erst der Anfang: "Wir schauen uns noch ein paar andere Länder an, denn ich hätte gerne mRNA-Kapazitäten auf jedem Kontinent." Was Bancel an dieser Investition so genial findet: "Die tollste Sache an der mRNA-Technologie ist: Man kann die gleichen Maschinen hernehmen, um jeden erdenklichen Impfstoff herzustellen, den man will."

Moderna-mRNA-Injektion direkt ins Herz

Eine dieser Anwendungen, an denen Moderna aktuell forscht, ist ein mRNA-"Impfstoff", der gegen Herzinfarkte schützen soll. Kritische Stimmen sehen darin eine besonders dreiste Form der Geldmacherei. Denn Herzmuskelentzündungen, Venenthrombosen und Herzinfarkte gehören zu den Nebenwirkungen, welche bei den Corona-mRNA-Spritzen häufig gemeldet wurden. Bei den Herz-Entzündungen ortete eine Schweiz-Studie sogar ein 800-mal höheres Risiko als ursprünglich angenommen. Die Problematik wurde erstmals bekannt, als diese Häufung bei jungen Männern unter 30 Jahren ausgerechnet nach dem Moderna-Präparat "Spikevax" auftrat. 

Eine mRNA-Spritze gegen mögliche Nebenwirkungen einer mRNA-Spritze? Das ist noch nicht das einzig besorgniserregende Detail der Moderna-Pläne. Denn auch die Art der Anwendung ist nichts für schwache Nerven bzw. Herzen. Moderna-CEO Bancel frohlockte gegenüber britischen Medien: "Wir haben jetzt dieses super-spannende Programm, wo wir die mRNA direkt ins Herz der Menschen spritzen nach einem Herzinfarkt, sodass sich die Blutgefäße neu herausbilden können. Das klingt zwar ein bisschen wie 'Science-Fiction-Medizin, aber genau das macht es für mich so aufregend." 

EU-Steuergeld für mRNA-Fabriken in Afrika

Dass die Technologie künftig auf jedem Kontinent entstehen soll, ist aber nicht nur im Plan des profitorientierten Pharma-Riesen. Auch EU-Kommissionschefin Ursula Von der Leyen sprach die Errichtung von mRNA-Impfstoff-Fabriken in Afrika in ihrer WEF-Rede am Dienstag direkt an - Der Status berichtete. Hierfür kommt das insgesamt 300 Mrd. US-Dollar schwere "Global Gateway"-Projekt der EU zum Einsatz. Der Preis für Entwicklungsländer um die Hilfsgelder aus dem Steuergeld der Europäer? Ein Bekenntnis zu westlichen Werten sowie zur Stärkung des "privaten Sektors". Im Globalisten-Sprech sind mit dieser Floskel vor allem multinationale Mega-Konzerne gemeint. 

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