Bezahlte Anzeige
Geeint gegen Great Reset

Querfront in Wien: Weil Milliardäre uns den Krieg erklärt haben

Soziales
Telegram / Demoimpressionen

Querfront gegen die Eliten: In diesem Zeichen stand die Demonstration am Dreikönigstag auf dem Wiener Heldenplatz. Martin Rutter zeigte sich stolz über die gelungene Veranstaltung mit etwa 2.000 Teilnehmern. Ein muslimischer Geburtshilfe-Arzt, ein katholischer Theologe und ein Patriot fanden in einer spannenden Debatte ihren Konsens gegen die da oben: Gegen die Woke-Agenda, die Frühsexualisierung der Kinder, Abtreibungen, das Impf-Verbrechen und Gender-Mainstream.

Treffen sich ein Moslem, ein Katholik und ein Patriot, um gemeinsam zu demonstrieren: Der Great Reset schafft zunehmend neue Allianzen, die zuvor für viele undenkbar erschienen. Doch bereits mit dem Demo-Slogan "Es gibt kein rechts oder links - sondern nur oben und unten" zeigte Martin Rutter, dass er das Gemeinsame sucht. Heiß diskutiert wurde dabei die Migrationsfrage.

Einig gegen Gender, Migrationsfrage schwierig

Emotional appellierte Dr. Moustafa Eltelby, ein ägyptisch-stämmiger Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe-Doc aus dem 20. Wiener Gemeindebezirk an die Menge. Den Gendermainstream, das Verleugnen der Geschlechter und Abtreibungen lehnt der muslimische Mediziner als unmenschlich ab. Der Applaus war ihm sicher. Doch zum Banner einer patriotischen Jugendgruppe hin gewandt, merkte er kritisch im Abschluss seiner Rede an, dass Bevölkerungsaustausch für ihn etwas Natürliches darstelle. 

Sie treiben fürs Impfen ab

Als Redner folgte der katholische Theologe und Lebensschützer Mag. Wolfram Schrems. Er demonstriert mitunter vor Abtreibungskliniken und überzeugte seinen Schilderungen nach schon viele Frauen davon, den Schwangerschaftsabbruch zu überdenken. Diese reagierten oft Jahre später noch - als glückliche Mütter - mit Dankbarkeit dafür, dass er sie von der Abtreibung abgehalten habe. Die Ärzteschaft, die sich zum willfährigen Gehilfen der Pharma-Industrie gemacht habe und Menschen die Föten-basierten Impfstoffe aufzwangen, kritisierte Schrems entschieden und erinnerte an Szekeres' offen geäußerte Fessel-Fantasien. 

Mag. Schrems bei seiner Rede: