Gefährliche Nebenwirkung

Zu viele Fälle: Australien berichtet ab sofort nicht mehr über Impf-Herzschäden

Corona
Symbolbilder (3): Freepik; Komposition: Der Status

Im geradezu impfwütigen Australien, dessen Regierung zahlreiche Berufsgruppen in die Nadel zwang und die Bürger mit mehreren Knallhart-Lockdowns schikanierte, findet sich eine beunruhigende Häufung von Herzmuskel-Entzündungen und anderen Nebenwirkungen nach dem Empfang der experimentellen mRNA-Injektionen. Die zuständige Behörde erfasst ab sofort deren Anzahl allerdings nicht mehr in ihrem regelmäßigen Sicherheitsbericht.

Myokarditis aus Bericht getilgt

Still und heimlich, mitten im jüngsten Bericht der "Therapeutic Goods Administration" (TGA) findet sich folgender Absatz: "Melderaten von Myokarditen und Perikarditen (Entzündung des Herzes oder der umgebenden Membrane) infolge der Impfungen sind auf einem stabilen Niveau. Während wir diese Nebenwirkungen weiterhin überwachen und bewerten werden und jegliche geänderten Sicherheitshinweise wenn nötig kommunizieren werden, werden wir ihnen nicht mehr routinemäßig einen Abschnitt in diesem Bericht widmen." Man verweist dabei erneut auf die vermeintliche Seltenheit "gemeldeter" Fälle und verweist auf den vorausgehenden Bericht vor zwei Wochen. 

Dort zeigt sich dann ein schockierendes Bild. Denn insbesondere bei jungen Männern zwischen 12 und 30 Jahren ist die Myokarditis-Rate massiv erhöht, bei männlichen Jugendlichen zwischen 12 und 17 Jahren ist sie über alle Pfizer-Dosen gerechnet sogar mehr als dreimal so hoch als in der Durchschnittsbevölkerung. Die höchste Rate an Fällen wurde wiederum bei den Moderna-Spritzen registriert. Allerdings liegt sie selbst dort bei 12 bis 17-jährigen Buben (23,6 Fälle/100.000 Dosen) merklich unter dem in internationalen Studien festgestellten Wert. Daher ist davon auszugehen, dass in "Down Under" die Dunkelziffer an ungemeldeten Fällen besonders hoch ist. 

Sprunghafter Impfschäden-Anstieg

Kritische Experten gehen davon aus, dass selbst in Europa nur 6-10 Prozent aller Nebenwirkungen überhaupt gemeldet und somit statistisch erfasst werden. Der Anteil unter selbigen, die einen offiziellen Impfschaden behördlich anerkannt bekommen, liegt dann noch einmal im einstelligen Prozentbereich. Nichtsdestotrotz lässt sich etwa im Bundestaat Westaustralien unmittelbar nach dem Start der Impf-Kampagne ab Februar/März 2021 ein massiver Anstieg gemeldeter Impf-Nebenwirkungen verzeichnen.

Laut den Zahlen der örtlichen Behörden ist die Zahl der Schäden bei den Corona-Spritzen 24-mal höher als bei allen anderen Impfungen. Außerdem zeigten Studien bereits einen Anstieg der generellen Übersterblichkeit in Australien seit Beginn des Impf-Experiments auf. Insbesondere war diese im untersuchten "Impfzeitraum" mehr als doppelt so hoch als die "an und mit" Corona verstorbenen Todesfälle ausmachten (wobei ein erklecklicher Anteil selbiger ohnehin mehrfach geimpft war). 


Trotz Studienlage: Spritzen bleiben am Markt

Dass Herzschäden, die gehäuft bei jungen Menschen auftreten, auf Bundesebene nicht mehr gesondert ausgewiesen werden, ist alarmierend. Denn gerade in Bezug auf Australien - dessen Corona-Fallzahlen erst nach Beginn der Impf-Kampagne so richtig explodierten - gibt es mehrere wissenschaftliche Studien über Herzmuskel-Entzündungen bei Kindern und Jugendlichen. Soll die künftige statistische Nichtveröffentlichung die Arbeit kritischer Forscher erschweren? Laut dem Portal "The Leading Report" fiel die Entscheidung für die Streichung schon im März, nachdem bekannt wurde, dass die Todesfälle bei nicht-ischämischen Herzerkrankungen um 20% höher als erwartet waren.

Das Medium hinterfragt dabei auch den Umstand, dass in Australien insbesondere das besonders oft betroffene Präparat von Moderna weiterhin auch für Kinder ab 6 Jahren zugelassen ist. Verwiesen wird dabei auf den Umstand, dass etwa in Schweden nach der Häufung berichteter Myokarditis-Fälle besagtes Fabrikat nicht mehr bei Personen unter 30 Jahren verimpft wurde. Die TGA rechtfertigt die Aufrechterhaltung der Zulassung in Australien damit, dass der Nutzen größer als der Schaden wäre. Wo dieser liegt, zumal junge Menschen ohnehin äußerst selten schwere Corona-Verläufe haben, erklärt die Behörde allerdings nicht schlüssig.

Viele Geimpfte unter "Corona-Toten"

Bereits im Vorjahr wurde gerade an Zahlen aus Australien offenkundig, dass der vermeintliche "Gamechanger" nicht nur gegen Ansteckung, sondern auch gegen schwere Verläufe oder Todesfälle praktisch wirkungslos ist: Im Bundesstaat New South Wales, in dem die Großstadt Sydney liegt, überschritt der Anteil der Geboosterten unter den "Corona-Toten" im September die 80-Prozent-Schwelle. Davor bewegte sich der Anteil der geimpften Corona-Toten ziemlich genau auf dem Niveau der Impfquote. Den polit-medialen Komplex in Australien hielt dies nicht davon ab, von einer angeblichen "65-prozentigen Wirksamkeit" des Boosters gegen schwere Verläufe & Tod zu faseln

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