Hirschhausen kassierte kräftig ab

Regierung bezahlte Staatsfunk-Corona-Hetzer für Gates-Impf-Propaganda

Corona
Geld: Freepik; Hirschhausen: Bluecloud9, Flickr, CC BY-SA 2.0 (freigestellt); Komposition: Der Status.

Eckart von Hirschhausen ist kein unbeschriebenes Blatt: Der Staatsfunk-Moderator gehörte während Corona zu den stärksten Verfechtern schikanöser Maßnahmen. Der Journalist, dessen Stiftung üppige Finanzspritzen des Gates-Netzwerkes kassiert, tat dies aber offenbar nicht umsonst. Im Gegenteil: Nun stellt sich heraus, dass die deutsche Bundesregierung ihn dafür sogar noch mit Steuergeld fürstlich entlohnte.

Corona-Hetzer im Sold von Bill Gates

Ungeimpfte waren für ihn "asoziale Trittbrettfahrer", die Idee einer staatlichen Impfpflicht eine "Erleichterung für Zögerliche". Langzeitschäden des Impf-Experiments stellte er überhaupt in Abrede, dafür beschwor auch er die Chimäre einer "Pandemie der Ungeimpften". Und zum Drüberstreuen verdingte er sich für die Durchimpfung der ganzen Welt - freilich als Teil einer weitreichenderen Agenda. Gegenüber Medien forderte er "vermehrte Anstrengungen, mit den eng verwobenen globalen Krisen, Artensterben und Pandemie solidarischer, gerechter und schlauer umzugehen." 

Ein Stehsatz mit viel Hintergrund: Denn seiner Ansicht nach betraf dies auch die "gerechte" Verteilung der Corona-Spritzen um den Erdball. Für das COVAX-Programm zuständig war nämlich die Impfallianz GAVI, die mit Geldern der "Bill & Melinda Gates-Stiftung" nach dem WEF-Gipfel 2000 gegründet wurde. Eine Einrichtung, die auch Hirschhausens eigene Stiftung "Gesunde Erde-Gesunde Menschen" ab März 2021 mit satten 1,4 Mio. US-Dollar an Fördergeld bedachte. Auf den möglichen Interessenskonflikt angesprochen behauptete er, dass das Gates-Netzwerk "nur die Mittel für die Kampagne" stelle, dabei aber "keinen redaktionellen Einfluss auf die Arbeit" seiner Stiftung nehme.

Steuergeld für Impf-Propaganda & Co.

Dabei dürfte es sich - gelinde gesagt - um eine mutwillige Dehnung der Wahrheit handeln. Denn im April 2021 moderierte Eckart von Hirschhausen eine Veranstaltung des Auswärtigen Amtes mit dem Titel: "Ist der COVID-Impfstoff global gerecht verteilt? COVAX und die deutsche Impfdiplomatie". Nun stellt sich laut Recherchen des Portals "Pleiteticker" heraus, dass er just für diesen Vortrag auch noch von der deutschen Bundesregierung mit Steuergeld bedacht wurde. Denn er ist demnach ident mit "Journalist 34" auf der Liste von Journalisten der Systemmedien, die in fünf Jahren insgesamt stolze 1,5 Mio. Euro an Staatsknete für ihre Dienste bekamen. 

Wieviel Geld er dafür konkret kassierte, ist unbekannt, allerdings wendet "Pleiteticker" ein: "Im Schnitt erhielten die Journalisten vom Auswärtigen Amt 1.923,12 Euro - bei Hirschhausen ist aufgrund seiner Prominenz aber auch eine höhere Summe möglich". Zusätzlich kassierte der Staatsfunk-Mann noch 4.812,44 Euro vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) für zwei Veranstaltungen. In einem dieser beiden Fälle erstellte er ein Social-Media-Video, in dem er Propaganda für die 17 UN-Nachhaltigkeitsziele der "Agenda 2030" macht. Hinter dieser vereinen sich alle Globalisten zwischen Gates, Schwab und UN-General Guterres. 

Wer Hirschhausen zahlt, der schafft an... 

Seine Rolle: Als vermeintlich unabhängiger, volksnah wirkender Journalist die öffentliche Meinung zu bestimmten Kern- und Reizthemen beeinflussen. Dafür kassiert er Geld aus allen Richtungen. Neben der Millionen-Summe der Gates-Stiftung hielt er etwa an der Wiener Universität für Bodenkultur (BOKU) einen vom Pharma-Konzern Boehringer-Ingelheim gesponserten Vortrag zur sogenannten "One Health". Unter diesem Begriff, will etwa die WHO über eine Änderung ihrer bindenden, globalen Gesundheitsvorschriften - bei der auch die Menschenrechte gestrichen werden - ihre Pandemie-Befugnisse im Zusammenspiel der Institutionen auch auf den Klima-Kampf ausdehnen.

Die genannten Zuwendungen aus den Bundesministerien sind übrigens nicht die einzigen öffentlichen Gelder, die Hirschhausen einheimste. Denn das grün-regierte Baden-Württemberg entwickelte um 142.176,65 Euro den sogenannten "Impf-O-Mat", eine inzwischen nicht mehr abrufbare, nichtwissenschaftliche Propaganda-Seite, auf der Bürger herausfinden konnten, welcher "Impf-Typ" sie sind. Davon entfielen alleine 73.985,37 Euro auf die beiden "Darsteller Dr. Natalie Grams-Nobmann und Prof. Dr. Eckart von Hirschhausen". Wenn er nicht gerade direkt bezahlte Propaganda leistet, erklärt Hirschhausen im Staatfunk gerne Haustiere zur "Klimasünde" - Der Status berichtete

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